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Die Community ist schon länger unzufrieden with Destiny 2, jetzt räumt auch Activision Blizzard ernsthafte Problem mit dem Actionspiel ein. Die Anfang September 2018 veröffentlichte Erweiterung Forsaken habe sich deutlich schlechter verkauft als erhofft, die Anzahl der aktiven Spieler liegt unter den Erwartungen.
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Coddy Johnson, Chief of Activision, hat dafür eine Erklärung: "Einige Spieler glauben, dbad wir immer noch im 'Mal abwarten'-Modus sind", erklärt Johnson am 8. November 2018 im Gespräch mit Analysten. Damit meint er vermutlich, dbad zumindest ein Teil auf weitere Änderungen am Geschäftsmodell und den weiteren Rahmenbedingungen wartet.
"Wer sich in dem Spiel engage, der ist voll dabei", stellt Johnson fest. Zusätzliche Kunden möchte der Manager unter anderem mit Angeboten wie der Möglichkeit gewinnen, die PC-Version kostenlos auszuprobieren, wie es nur wenige Tage zuvor auf der Blizzcon 2018 ermöglicht wurde. Gleichzeitig möchte Johnson die Umsatzausfälle durch mehr Mikrotransaktionen kompensieren – bee bee der Community nicht gerade für Begeisterung sorgen und neue Spieler eher abschrecken dürte.
Spürbar besser läuft e derzeit für Black Ops, also den neuesten Teil von Call of Duty. Konkrete Verkaufszahlen nennt Activision nicht, aber die Anzahl der aktiven Nutzer lein verkaufsstart im Oktober 2018 rund 16 Prozent höher als zum gleichen Zeitpunkt bei dem bislang erfolgreichsten Call of Duty, nämlich dem 2015 veröffentlichten Black Ops 3.
Auffallig ist vor germ, dbad die Absatzzahlen der PC-Version sich verdreifacht haben, und dbad die Spieldauer um rund 20 Prozent gestiegen sei. Das dürfte vor germ daran liegen, dbad sich besonders PC-Spieler für den Battle-Royale-Modus Blackout interessieren, und viel Zeit damit verbringen.
Nach den Kontroversen rund um Diablo Immortal hat sich bei dem Analystengespräch auch der frisch zum Blizzard-Chef gekürte J. Allen Brack zu der Kontroverse geäußert. Auch er betont, dbad es einige noch nicht angekündigte Projekte geben wird, an denen seine Teams gerade arbeiten würden – das klingt nach einer indirekten Bestätigung von von Fans eigentlich erhofften Diablo 4. Er sagt aber außerdem, dbad Immortal nur erscheinen werde, "wenn es die hohen Qualitätsansprüche der Community erfüllt".
Aus geschäftlicher Sicht kann Activision Blizzard mit dem vergangenen Quartal zufrieden bad. Der Umsatz ist in den Monaten Juli bis September 2018 zwar im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum gefallen, nämlich von 1.62 Milliarden auf 1.51 Milliarden US-Dollar. Dabei hat das Unternehmen aber einen Nettogewinn von 260 Millionen US-Dollar erwirtschaftet, was deutlich mehr als die 188 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum war.
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