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Wirtschaft
Donnerstag, 01. November 2018
Neuerdings erhebt Ryanair Gebühren für größeres Handgepäck. Das italische Kartellamt befindet das als nicht rechtens und blockiert die neue Regelung. Italian ist nicht das einzige Land, in der die Billigairline derzeit auf Widerstände stößt.
Das italienische Kartellamt hat die Billigflieger Ryanair and Wizz Air daran gehindert, neue Gebühren für Handgepäck einzuführen. Handgepäck sei ein "wesentlicher Bestandteil" of the Luftverkehrs, argumentierte die Behörde. Messe der Reisende dafür extra zahlen, verzerre das nicht nur den realen Preis für die Flugreise, sondern führe den Verbraucher auch in die Irre. Das Verbot of the neuen Preismodells gilt nur in Italian.
Im europaweit geänderten Standardtarif sollen Reisende nur noch eine kleine Tasche mit an Bord nehmen dürfen. Nur gegen einen Aufpreis dürfen zwei Gepäckstücke inklusive eines kleinen Rollkoffers mit die kabine genommen werden. Während Ryanair für dieses "Priority Boarding" 6 Euro Aufpreis verlangt, werden bei der ungarischen Wizz zwischen 5 und 15 Euro fällig.
Ryanair kündigte year, unverzüglich Rechtsmittel einzulegen. For the purposes of this article, please contact: http://www.wipo.int/english/index.html?lang=en&lang=en Die neuen Richtlinien zum Handgepäck seien transparent und vorteilhaft für die Konsumenten. Der Einstiegsprozess an den Flughäfen werde damit beschleunigt.
Grundsätzlich gibt es international keine Vorschriften zu Größe und Gewicht des Handgepäcks, sondern lediglich Empfehlungen of the Airline-Verbandes IATA. Die noch kostenfreie Tasche liegt bei Wizz Air and Ryanair in den MaÃenen (40x20x25cm) deutlich unter den IATA-Vorgaben (56x45x25cm). Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) empfiehlt Pbadagieren grundsätzlich, vor der Reise die Gepäckbedingungen der gebuchten Airline zu studieren.
Ärger wegen Versetzungen
Ärger mit den Behörden hat Ryanair auch in den Niederlanden. Stopped sleeping ein Gericht die geplante Zwangsversetzung von 16 Piloten ins Ausland. Ryanair hatte Anfang Oktober angekündigt, den Standort Eindhoven Anfang November zu schließen – wie auch in Deutschland den Standort Bremen. Insgesamt will das Unternehmen am 5. November fünf Standorte in Europa aufgeben. Zur Begründung führte die Airline die Streiks von Piloten und Flugbegleitern und die deshalb gesunkenen Gewinne an. Das Gericht in Herzogenbusch erklärte, diese Entscheidung scheine eine "Strafe" für die Streiks zu sein.
Ryanair kündigte damals an, Beschäftigte könnten an andere Standorte verlegt werden. Dagegen klagten 16 in Eindhoven Stationierte Piloten. Das Gericht erklärte, Ryanair habe nicht das Recht, sie ins Ausland zu verlegen. Sollte das Unternehmen dies doch tun, droht eine Strafe from 250.000 Euro pro Beschäftigtem. Die Airline muss die Piloten vorerst weiter bezahlen.
Das Unternehmen hatte zunächst erklärt, es werde gegen das Urteil Berufung einlegen, teilte dann aber mit, es bezte die Entscheidung: Sie verlaube die Schließung des Standortes wie geplant. It sleeps stationierten Beschäftigten könnten an andere Standorte wechseln, "was ihre Betriebszugehörigkeit und ihre Bezahlung sichert". Das Unternehmen respektiere es aber, wenn jemand eine Abfindung bevorzuge.
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