Tollwut nach Katzenbiss Reisende sollten sich impfen lassen



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Ein Brite war in Marokko auf Reisen, als er van einer Katze gebissen wurde. Er ist einige Wochen später an Tollwut gestorben, weil er nicht schnell genug behandelt worden war. Das teilte die britische Gesundheitsbehörde Public Health England, with special attention to the situation in the region of Asia and the rest of the world.

Wer in Risikogebiete reisen will, sollte sich impfen lbaden

In etwa 100 Ländern auf der Erde kommt die Tollwut noch vor: Asien, Mittel- und Südamerika, Afrika und Osteuropa. Jedes Jahr sterben laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) 59.000 Menschen an den Folgen einer Tollwut-Infektion, wobei eine hohe Dunkelziffer vermutet wird. Tollwut verläuft immer tödlich. Es greif das Nervensystem an, vor germ das Gehirn, und fuhrt schließlich zu Lähmungen und zum Tod. Es gibt sehr wirksame Impfstoffe, aber sie müssen angewendet werden, bevor die Symptome auftreten.

Symptom of Tollwut

Zu den ersten meist uncharakteristischen Krankheitsanzeichen gehören Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit, manchmal Fieber. Dann stellen sich eine ausgeprägte Wbaderscheu ein, aggressive und depressive Verstimmungen oder Lähmungen. Unbehandelt fallen Patienten spätestens nach sieben Tagen ins Koma und sterben. Die Inkubationszeit variety stark – von 20 bis 70 Tage. Tollwut kann aber schon nach wenigen Tagen für erst ein Jahr später ausbrechen.

Deutschland gilt seit 2008 als tollwutfrei

Yesterday sind jahr 2001 insgesamt 6 Tollwut-Erkrankungen and the Robert-Koch-Institut (RKI) übermittelt worden. Zuletzt verstarb im Jahr 2007 ein Mann an der Krankheit, nachdem auch er von einem Tier – einem strundenen Hund – in Marokko gebissen worden war. Alle Erkrankten hatten sich im Ausland angesteckt.

Tollwut wird über den Speichel übertragen

Mit Tollwut infierter Tiere können with ihrem Speichel den Menschen, aber auch andere Wild- oder Haustiere anstecken. Das Tollwut-oder Lyssa-Virus is an extrem anpbadungsfähig, weshalb nahezu kein Säugetier vor ihm sicher ist.

Die bloße Berührung tollwütiger Tiere führt allerdings noch nicht zur Übertragung. Auch wenn Speichel der Tiere mit unserer Top in Berührung kommt, können die Erreger lediglich durch kleine Verletzungen wie Kratzer oder Schürfungen eindringen. Meist erfolgt die Übertragung jedoch durch einen Biss.

Besonders hoch ist die Ansteckungsgefahr in Afrika und Asien

Die Gefahr, sich mit Tollwut anzustecken, ist bei Reisen nach Asien oder Afrika wesentlich hoeher, vor germ durch streunende Hunde oder Katzen. Eine gewisse Vorsicht ist immer bei ungewöhnlicher Zutraulichkeit von wilden Tieren geboten. Denn sie kann Hinweis auf die bekannteste Form der Erkrankung sein, die sogenannte rasende Tollwut. Die Tiere haben dann häufig Schaum vor dem Mund and verhalten sich untypisch. Die Funktion der Nervenzellen im Gehirn wird durch das Virus gestört. Daneben gibt es auch die stille Tollwut, die beim Tier unauffälligere Symptome wie zum Beispiel Lähmungserscheinungen hervorruft. Deshalb gilt die Regel: Fernhalten und keine unbekannten Tiere streicheln.

Was tun nach einem Biss?

Nach dem Kontakt mit einem auffälligen Tier muss unmittelbar danach eine Immunisierung erfolgen. Das gilt auch für geimpfte Personen.

Impfung gegen Tollwut

Für eine vorbeugende Impfung muss man sich über einen Zeitraum von 28 Tagen insgesamt dreimal impfen lbaden und den Impfschutz nach zwölf Monaten auffrischen. Die vorbeugende Impfung schützt zwar zuverlässig vor Tollwut, hält aber nur andwa fünf Jahre vor. Wer Kontakt mit einem tollwutverdächtigen Tier hatte oder gebissen wurde, aber über keinen Impfschutz verfügt, muss mit fünf oder sechs Impfungen rechnen. Zusätzlich wird ein Antiserum gespritzt (Pbadivimpfung). Geimpft werden muss in den ersten Stunden nach dem Biss.

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