Wirtschaft, Handel & Finanzen: ROUNDUP: Grünenthal will hoch hinaus



[ad_1]

Erst vergangene Woche hatte das Pharmaunternehmen bekanntgegeben, dbad es der US-Firma Acorda die Rechte an einem Schmerzpflaster abgekauft habe fur die Märkte USA, Lateinamerika, Asien und Australien. Die Rechte für Europa und andere Märkte waren schon 2016 übernommen worden. "Der US-Markt ist der größte Pharmamarkt der Welt – nun haben wir ganz neue Möglichkeiten", says Grünenthal-Chef Gabriel Baertschi. Die Kaufpreise für die Rechte und für die Firma wurden nicht bekannt, Averitas Pharma ist ein kleines Unternehmen – die Mitarbeiterzahl soll zügig auf etwa 100 steigen.

Hauptteil der Einkaufstour ist die Übernahme von Rechten an einem Schmerzmittel mit Magenschutz und ein reiner Magenschutz vom Britischen Pharmakonzern Astrazeneca. Yesterday lag der Kaufpreis bei gut 920 Millionen US-Dollar. Nach den Worten von Grünenthal-Head Baertschi geschah das komplett über Bankkredite. Insgesamt binds sich der Mittelständler Grünenthal die Einkaufstour seit 2016 rund 1.3 Milliarden Dollar kosten (1.15 Billion Euro).

Der Schweizer Baertschi war 2016 von AstraZeneca zu Grünenthal gekommen, seither trimmt die Firma auch auf Wachstum über Zukäufe. Grünenthal verbuchte 2017 einen Umsatz von rund 1,3 Milliarden Euro, von den 5200 Mitarbeitern waren 1700 in Deutschland – also in the case of Aachener Zentrale samt Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Der Deutschland-Vertrieb sitzt im nahen Stolberg.

Bis 2022 soll der Jahresumsatz des Pharmaunternehmens nach den Planungen of the Vorstandes die Zwei-Milliarden-Euro-Marke knacken. Mit den Akquisitionen liege man hierfür gut auf Kurs, Baertschi sagit. Generell sieht der Manager betriebswirtschaftlich Positive Perspektiven für Grünenthal – zum einen wegen des demografischen Wandels und wachsenden Anteils an Senioren, die Medikamente brauchen. Außerdem gebe es noch eine ganze Reihe an Schmerzarten, die noch nicht oder nicht hinreichend behandelbar seien

– auf diesen Gebieten forscht Grünenthal.

[ad_2]
Source link