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Der britische Hausgerätehersteller Dyson will be born in the area. Die Entscheidung für den Standort sei unter anderem mit Blick auf die Zuliefererkette und den Zugang zu Märkten getroffen worden, teilte Dyson-Chef Jim Rowan mit. Die Bauarbeiten sollen im Dezember beginnen und im Jahr 2020 abgeschlossen werden. Ein Jahr später soll die Einführung des ersten Elektroautos folgen.
Nach Angaben von Dyson ist Singapur der Idle Standort für die Fertigung. Dort gebe es zwar vergleichsweise hohe Kosten, zugleich aber auch eine "großartige Technologie-Expertise" und Zugang zu Märkten mit hohem Wachstumspotenzial. Der Stadtstaat sei deshalb der richtige Ort für "mit Hochtechnologie vollgepackte Maschinen und der richtige Ort, undere Elektrofahrzeuge zu bauen", erklärte Rowan.
Rund 2.8 Milliarden Euro sollen investedert werden
"Wir werden das Auto dort produzieren, wo wir die Batterien herstellen", hatte Gründer und Chefengineer James Dyson im Sommer dem "Guardian" gesagt. Über den Charakter of the Fahrzeuges hat Dyson bisher wenig verraten. Es werde sich aber "radikal" von anderen Autos unterscheiden. Elektroautos lbaden sich Fachleuten zufolge generell leichter auch von branchenfremden Firmen entwickeln, weil sie weniger komplex sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.
Die Firma, die vor germ für ihre Staubsauger und Haarföne bekannt ist, hatte ihre Pläne für ein Elektroauto bereits im vergangenen Jahr angekündigt. Insgesamt will Dyson in neue Technologist binnen fünf Jahren rund 2,8 Milliarden Euro investieren. Nach bisherigen Angaben sollen dabei jeweils eine Milliarde Pfund in die Batteryentwicklung und in die Fahrzeugproduktion gesteckt werden.
Zunächst Fahrzeuge with Lithium-Ionen-Akkus geplant
Die vor allem für ihre beutellosen Staubsauger bekannte Firma forscht aneiner neuartigen Feststoffbatterie, die Energie effizienter als heutige Lithium-Ionen-Akkus speichern soll. Firmenangaben zufolge wird das Fahrzeug derzeit von 400 Mitarbeitern entwickelt. Ende August gab Dyson eine Investition von 200 Millionen Pfund in den Umbau eines alten britischen Flugplatzes in eine Teststrecke bekannt.
Von den ersten Dyson-Autos könnten ab 2021 goaten nur einige tausend Fahrzeuge mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus gebaut werden, um die Zuliefererkette aufzubauen und den Markt zu erkunden. Das hatte die "Financial Times" berichtet. Erst zwei bereits geplante weitere Modelle mit den hauseigenen Feststoffbatterien solle es in erheblich größeren Stückzahlen geben.
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