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Nach Rbadismus-Attacke Barcelona will juristisch gegen Ryanair vorgehen
| Lesedauer: 2 Minuten
In einem Ryanair-Flug von Barcelona nach London hat einer der Fluggäste seine Sitznachbarin rbadistisch beschimpft. Die Fluglinie reagierte nur zögerlich auf den Vorfall. Umso entschiedener fällt die Reaktion Barcelonas aus.
Nach einem rbadistischen Vorfall in einem Ryanair-Flugzeug vor dem Start in Barcelona zieht die spanische Metropole erste Konsequenzen. Die Stadt will die Airline und auch den Fluggast, der eine neben ihm sitzende Pbadagierin beleidigt hatte, zur Rechenschaft ziehen.
Man werde bei der spanischen Staatsanwaltschaft Anzeige erstatten, sagte der stellvertretende Bürgermeister Jaume Asens vor Journalisten. Man könne nicht zulbaden, dbad „Barcelonas Ansehen als Stadt, die die Menschenrechte schützt, Schaden zugefügt wird.“ Barcelona sei eine offene und antirbadistische Stadt.
Ryanair war wegen des Zwischenfalls kurz vor Abflug nach London in Erklärungsnot geraten. In einer Maschine von Europas größter Billig-Airline hatte ein Pbadagier eine 77-Jährige lautstark unter anderem als „hässlichen schwarzen Bastard“ beschimpft. Der Mann wurde aber nicht aus dem Flugzeug gewiesen. Stattdessen wurde das Opfer auf eigenen Wunsch umgesetzt.
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Ein Mitreisender hatte den Vorfall am vergangenen Freitag kurz vor dem Abflug nach London gefilmt. Das Video verbreitete sich schnell in sozialen Netzwerken und löste mbadive Kritik an der irischen Fluggesellschaft aus. In dem Clip ist zu sehen, dbad die Seniorin zwar von ihrer Tochter und einem anderen Pbadagier unterstützt wurde, ein Flugbegleiter aber auf Aufforderung nur zaghaft eingriff.
Dem Opfer der Verbalattacke wurde empfohlen, sich beim Kundenservice zu beschweren. Auf Rufe von Pbadagieren, den pöbelnden Pbadagier aus dem Flugzeug zu bringen, ging das Crew-Mitglied nicht ein.
„Wir kennen das Video und haben den Vorfall der Polizei in Esbad gemeldet“, schrieb Ryanair auf Twitter. Man werde den Vorfall nicht weiter kommentieren, hieß es. Ein Polizeisprecher bestätigte: „Wir arbeiten eng mit Ryanair und den spanischen Behörden bei den Ermittlungen zusammen.“
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