Britische Kohortenstudie: Begünstigen ACE-Hemmer Lungenkrebs?



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Akkumulation von Entzündungsmediatoren

Die Wissenschaftler haben bereits eine Hypothese, wodurch das Risiko unter
ACE-Hemmern zustande kommen könnte. Und zwar wandelt Angiotensin-konvertierende
Enzym (ACE) angiotensin I in das vasokonstriktorische Angiotensin II um, was der ACE-Hemmer verhindert. dadurch
kommt die erwünschte Hauptwirkung, der blutdrucksenkende Effekt, zustande.

Jedoch ist die Peptidase ACE auch dafür zuständig, Bradykinin, das für
den Husten als Nebenwirkung verantwortlich ist
, und Substanz P abzubauen. ACE-Hemmer
führen damit zu einer Akkumulation der beiden Entzündungsmediatoren. Beide Botenstoffe
können nachweislich die Angiogenese und die Proliferation von Lungenkrebsgewebe
 fördern.

Bei der aktuellen britischen Kohortenstudie handelt es sich zwar lediglich
um eine Beobachtungsstudie. Trägt die hohe Fallzahl zur Aussagekraft
bei. Die Autoren sind der Auffbadung, dbad weitere Forschung in Form von prospektiven, interventionellen Studien erforderlich sei.

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