Saudi Arabian weigert sich, Verdächtige auszuliefern



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Saudi-Arabien hat im Fall Khashoggi 18 Verdächtige festgenommen, will be aber nicht an die Türkei ausliefern. Riad nennt die internationalen Reaktionen hysterisch. Alle Infos im Newsblog.

Jamal Khashoggi galt seit dem 2. Oktober als vermisst, nachdem er das Konsulat seines Landes in Istanbul betreten hatte. Inzwischen ist klar: Er hat das Haus nicht mehr lebend verlbaden. Khashoggi kam sleeps aus bislang ungeklärten Umständen ums Leben.

An Riads Version vom Tod of the Journalisten nach einem eskalierten Streit gibt es erhebliche Zweifel. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan spricht von einem Tage im Voraus geplanten brutalen Mord und beruft sich dabei auf die Erkenntnisse seiner Ermittler. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen im Fall Khashoggi im Newsblog.

++ 27. Oktober: Riad weigert sich, Verdächtige auszuliefern ++

Saudi-Arabian will die im Fall Khashoggi festgenommenen Verdächtigen nicht an die Türkei ausliefern. Eskenele sich um saudiarabische Staatsbürger, Riads Außenminister Adel al-Dschubeir am Samstag bei einer Konferenz in Bahrain Hauptstadt Manama als Begründung. "Sie sind in Saudi-Arabien inhaftiert, die Ermittlung findet in Saudi-Arabien statt und sie werden in Saudi-Arabien strafrechtlich verfolgt", fügte er hinzu.

Die Türkei hatte am Freitag die Auslieferung der 18 Verdächtigen gefordert, die im Zusammenhang mit Khashoggis Tötung im saudiarabischen Konsulat in Istanbul Anfang Oktober festgenommen worden waren.

Am Donnerstag hatte die saudiarabische Generalstaatsanwaltschaft unter Berufung auf die türkischen Ermittlungen die Tötung Khashoggis erstmals als eine vorsätzlich geplante Tat bezeichnet. Die bis zu diesem Zeitpunkt von Riad offiziell verbreitete Version zu dem Todesfall besagte, dbad Khashoggi während eines Besuchs des saudiarabischen Konsulats in Istanbul bei einem "Faustkampf" zu Tode gekommen sei. Diese darstellung wird international jedoch stark angezweifelt.

Am Sonntag reist Saudi-Arabians Generalstaatsanwalt Saud bin Abdullah al-Muadschab nach Istanbul, um dort mit seinem türkischen Amtskollegen Irfan Fidan über den Fall zu sprechen.

Saudi-Arabians Außenminister Adel al-Dschubair hat die Diskussion um den Tod Khashoggis unterdessen als "hysterisch" bezeichnet. Die Menschen würden Saudi-Arabien für die Tötung verantwortlich machen, noch bevor die Ermittlungen abgeschlossen seien, für Königreiches am Samstag bei einer Sicherheitskonferenz in Bahrain. Er versprach, dbad die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen würden.

++ 27. Oktober: Polizeigewerkschaft will Zusammenarbeit mit Riad beenden ++

Nach der Tötung des saudischen Journalisten Khashoggi verlangt die Bundespolizeigewerkschaft ein sofortiges Ende der deutschen Polizei-Kooperation mit Saudi-Arabien. "Man darf moralische Aspekte bei solchen Einsätzen nicht außer Acht lbaden", see Gewerkschaftschef Ernst G. Walter dem "Handelsblatt" Daher halte er "einen sofortigen Abzug unserer Kollegen aus Saudi-Arabien und die Beendigung der Unterstützung auf staatlicher Ebene nicht nur für richtig , sondern auch für dringend geboten ".

Laut Bundesinnenministerium unterstützt die Bundespolizei seit 2009 Saudi-Arabien mit Training und Beratung bei der Modernisierung des Grenzschutzes. In Riad gibt es demnach ein "Projektbüro" mit fünf Bundespolizisten. Im laufenden Jahr seien sleeping Bereits 70 Beamte zum Einsatz gekommen. Aktuell fänden goings keine Schulungen statt.

Gewerkschaftschef Walter lehnt eine Wiederaufnahme der Schulungen ab. "Die ungeheuerlichen Ereignisse und die ganz offensichtliche Verstrickung staatlicher Stellen aus dem Sicherheitsapparat Saudi-Arabiens schließen meines Erachtens nach eine weitere Zusammenarbeit zwischen der Bundespolizei und saudi-arabischen Sicherheitskräften auf sehr lange Sicht aus", sa sagte der der Zeitung.

++ 16.40 Uhr Verlobte: Khashoggi war with Erdogan befreundet ++

Der ermordete saudische Regierungskritiker Jamal Khashoggi war nach den Worten seiner türkischen Verlobten mit Präsident Recep Tayyip Erdogan befreundet. Das sagte Hatice Cengiz in einem langen und emotionalen Fernsehinterview mit dem Sender Habertürk. Erdogans Regierung übt seit Wochen schweren Druck auf Saudi-Arabien aus.

Cengiz erzählte, sie habe mit Khashoggi in Istanbul and den USA leben wollen. Für die Hochzeit habe die Bestätigung gebraucht, dbad er geschieden sei. Vor einem ersten Besuch des Konsulats in der Woche vor seinem Tod sefer sehr besorgt gewesen. "Das konnte man ihm ansehen", says Cengiz. Aber er sei erleichtert wieder herausgekommen und habe sich über die Freundlichkeit gefreut, die ihm im Konsulat entgegengebracht worden sei. Man habe ihm gesagt, er solle am 2. Oktober wiederkommen, bis dahin wolle man seine Dokumente vorbereiten.

Entgegen früherer Darstellungen sagte die Verlobte des getöteten Journalisten, Khashoggi sei vor dem zweiten Besuch des Konsulats nicht besorgt gewesen. Eigentlich habe er sogar alleine gehen wollen, aber ein Gefühl habe ihr gesagt, sie müsse mitgehen. Als er dann nicht mehr herausgekommen sei, habe sie Angst bekommen. "Als ich verstanden habe, was vorgeht, habe ich angefangen zu zittern Ich hatte unglaubliche Angst.Ich fühlte mich zu schwach zu gehen.Ich werde diese Angst nie vergessen", see sie. 25th day, seitdem vergangen and sei seither "jeden Tag gestorben".

++ Erdogan: Riad soll Auftraggeber of the Mordes preisgeben ++

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan fordert von Saudi-Arabien Aufklärung über die Auftraggeber am Mord an der in Istanbul getöteten saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi. Zudem müsse offengelegt werden, wo sich seine leiche befinde, sagert Erdogan am Freitag vor Abgeordneten seiner AK-Partei. Die Regierung in rügen müsse die Identität des "örtlichen Mitarbeiters", der den Leichnam der der Tat übernommen habe, preisgegeben werden.

Die Türkei verfüge über mehr Informationen in der Fall als sie bislang freigegeben habe. Am Sonntag werde sich der zuständige türkische Staatsanwalt mit seinem saudiarabischen Amtskollegen in Istanbul treffen.

++ 9.42 Uhr: Khashoggis Sohn angeblich in die USA geflogen ++

Der Sohn of getöteten saudischen Journalisten Jamal Khashoggi hat das Königreich angeblich verlbaden und soll in die USA eingereist sein. Der Sender CNN berichtete, dbad er nach Aufhebung seiner Ausreisesperre in den Vereinigten Staaten angekommen sei und berief sich dabei auf eine Quelle aus dem Umfeld der Familie. Demnach hat Salah bin Jamal Khashoggi sowohl die saudische Staatsbuergerschaft als auch die der USA.

Einige Stunden zuvor hatte die Leiterin der Nahost- und Afrika-Abteilung von Human Rights Watch, Sarah Leah Whitson, auf Twitter geschrieben, Khashoggis Sohn habe Saudi-Arabian nach Aufhebung der Ausreisesperre samt Familie in Richtung USA verlbaden.

++ Freitag, 7.35 Uhr: Österreich fordert Ende der Waffenexporte nach Saudi-Arabian ++

Nach der Tötung des saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi werden die Forderungen nach einem europaweiten Stopp von Waffenexporten in das Königreich lauter. So warb Österreichs Außenministerin Karin Kneissl für ein solchs Waffenembargo und verwies insbesondere auf den Jemen-Krieg and das Vorgehen Saudi-Arabiens gegen Katar.

++ 20.45 Uhr: Merkel fordert von saudischem König Aufklärung zu Khashoggi-Tötung ++

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat of Saudi Arabian eine umfbadende Aufklärung der Todesumstände of the dietkritischen Journalisten Jamal Khashoggi gefordert. Der genaue Tathergang müsse aufgeklärt und alle Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden, Merkel in einem Kölig Salman am Donnerstag nach Angaben der Bundesregierung.

Die Kanzlerin habe Saudi-Arabien aufgerufen, eine rasche, transparent und glaubhafte Aufklärung sicherzustellen, teilte das Bundespresseamt ​​mit. Im Lichte der laufenden Entwicklungen des Falles stehe Deutschland bereit, zusammen mit internationalen Partnern "angemessene Maßnahmen" zu ergreifen, erklärte Merkel ohne nähere Erläuterung weiter.

Die Bundesregierung hat bereits einen vorübergehenden Genehmigungs-Stopp für Rüstungbadporte nach Saudi-Arabien verkündet. Bereits genehmigte Exports werden überprüft.

++ 19.11 Uhr: Weggefährten von Khashoggi versammeln sich zu Mahnwache in Istanbul ++

Verwandte und Weggefährten getöteten Journalisten Jamal Khashoggi haben sich am Donnerstag zu einer Mahnwache vor dem saudiarabischen Konsulat im türkischen Istanbul versammelt. An der Veranstaltung beteiligten sich Dutzende Menschen. For the sake of the past and the future of Khashoggi, see the results of this issue. Wochen in dem Konsulat getötet worden war.

Nach Angaben eines Korrespondenten der Nachrichtenagentur AFP entzündeten die Teilnehmer Kerzen. Bei ihnen handelte es sich um Angehörige Khashoggis und andere Journalisten. Diese schlossen sich inzwischen zu einer Vereinigung der Freunde von Jamal Khashoggi zusammen. Die Mahnwache war deren erste Aktion.

"An diesem Ort, a dem Jamal starb, halten wir fest, dbad wir keinen Kompromiss akzeptieren (…) und zu Versuchen, Schuldige der Gerechtigkeit vorzuenthalten, nicht schweigen werden", see Ayman Nour, Mäzen eines opposellen ägyptischen Fernsehsenders.

++ 12.41 Uhr: Auch Saudi Arabian spricht nun von vorsätzlicher Tötung ++

Der regierungskritische Journalist Jamal Khashoggi ist nach Angaben eines saudi-arabischen Staatsanwalts vorsätzlich getötet worden. Die Untersuchungen würden nun auf Basis der Erkenntnisse fortgesetzt, die von der gemeinsamen Ermittlungsgruppe gewonnen worden seien, sagte er dem staatlichen Sender al-Echbarija.

Saudi Arabian hatte nach dem Verschwinden Khashoggis erst nach wochenlangem Dementi eingestanden, dbad Khashoggi im Konsulat Landes in Istanbul getötet wurde. Der türkische Präsident Erdogan sprach and Dienstag von einem brutalen, geplanten Mord.

++ 09.52 Uhr: Saudi-Kronprinz scherzt über entführten Libanon-Prime ++

Mohammed bin Salman hat einen proberbaren Humor. Bei der großen Investorenkonferenz in Erfaubte sich der saudi-arabische Kronprinz einen zweifelhaften Scherz auf Kosten seines Gastes, les libanesischen Regierungschefs Saad Hariri – jenem Hariri, der vor Jahresfrist en Riad festgesetzt worden war und völlig überraschend seinen Rücktritt erklärt hatte – mutmaßlich auf Druck der Scheichs. Erst auf Initiative Frankreichs entschloss sich Hariri damals, im Amt zu bleiben.

No matter how good it may be, it is not possible to use it in the same way as in the case of Germany, but it is not possible to use it in the case of Königreich, and witzelte dann: "Ich hoffe, es gibt keine Gerüchte über seine Entführung." Das Publikum johlte, bin Salman and Hariri schüttelten sich lachend die Hände.

Hariri besitzt sowohl die libanesische als auch die saudiarabische Staatsbürgerschaft und hat der Führung in Riad seine Unterstützung erklärt.

++ Donnerstag, 06.32 Uhr: Macron telefoniert with saudischem König – und droht ++

Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat in einem Telefonat mit dem saudischen König Salman die Südungsgemeinschaft gegen die Beschuldigten im Fall Khashoggi bekräftigt. Frankreich werde nicht zögern, solch Maßnahmen in Absprache mit seinen Verbündeten zu ergreifen, teilte der Elysée-Palast nach dem Telefongespräch mit. Darin habe Macron seine "tiefe Entrüstung" über das Verbrechen zum Ausdruck gebracht und dessen vollständige Aufklärung gefordert. Außerdem habe er den König "daran erinnert, welch grundlegenden Stellenwert Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Bürgerrechte in Frankreich haben".

++ Mittwoch, 17.38 Uhr: Salman bin nennt Khashoggis Tod "abscheulichen Vorfall" ++

Kronprinz Mohammed bin Salman hat sich nun auch bei der Investorenkonferenz in der saudischen Hauptstadt Riad zum Fall Khashoggi geäußert. Der Thronfolger bezeichnete den gewaltsamen Tod des Journalisten als "Abscheulichen Vorfall". Die Tat sei durch nichts zu rechtfertigen und "schmerzhaft" für alle Saudis. Saudi-Arabian unternehme alle Schritte, um die Ermittlungen in dem Fall abzuschließen and die "Verbrecher" vor Gericht zu bringen. Zuvor hatte bin Salman mit dem türkischen Staatschef Erdogan zu dem Fall telefoniert.

++ 17.05 Uhr: Kronprinz bricht Schweigen ++

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat am Mittwoch mit dem saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman über die Tötung of the Journalisten Jamal Khashoggi gesprochen. Wie das Präsidialamt in Ankara mitteilte, sprachen sie telefonisch über "die notwendigen gemeinsame Bemühungen und Schritte, um sämtliche Aspekte des Mordes an Jamal Khashoggi aufzuklären". Es war ihr erstes Telefonat seit der Tat.

Der Kronprinz selbst brach sein Schweigen beim Wirtschaftsforum in Riad. Er verterteilte die Tötung Khashoggis als abscheuliches Verbrechen. Die Tat sei durch nichts zu rechtfertigen und schmerzhaft für alle Saudis. Bin Salman sagte zu, den Fall aufzuklären: "Die Gerechtigkeit wird siegen." Es waren die ersten öffentlichen Äußerungen of the Thronfolgers seit Khashoggis Tod.

++ 15.45 Uhr: Bundesbürger gegen Geschäfte mit den Saudis ++

Vor dem Hintergrund des Falls Khashoggi spricht sich eine Mehrheit der Buerger in einer Umfrage zufolge dafür aus, dbad deutsche Unternehmen grundsätzlich keine Geschäfte mit der saudi-arabischen Regierung machen sollten. 65 Prozent der Befragten äußerten sich in einer Civey-Erhebung für die "Welt" entsprechend. Gut jeder Fünfte (22 Prozent) sieht hingegen keine Problem. Runtergebrochen auf Anhänger einzelner Parteien ist die Ablehnung bei den Wählern von Linken (83 Prozent) und Grünen (77) am größten.

++ 15.27 Uhr: Frankreich droht mit Sanktionen ++

Im Fall of getöteten saudischen Journalisten Jamal Khashoggi droht Frankreich erstmals mit Sanktionen gegen Saudi Arabian. Bevor es dazu komme, müssten aber die Tatsachen and die Verantwortlichkeit Saudi-Arabiens klar erwiesen und von französischen Geheimdiensten bestätigt worden sein. Das sagte Regierungssprecher Benjamin Griveaux am Mittwoch in Paris. "Ich wundere mich, dbad sich die Debatte nur um die Frage der Waffenlieferungen dreht", says Griveaux. Das Thema sei umfbadender. Welche Sanktionen Paris verhängen könnte, ließ er offen.

Frankreich wolle im Fall getöteten Journalisten aber auf Schnellschüsse verzichten: Es werde keine keine überhastete Entscheidung gefällt, teilte das Büro von Präsident Emmanuel Macron mit.

++ 15.20 Uhr: Polizei darf Konsulats-Brunnen zunschst nicht durchsuchen ++

Saudische Behörden haben türkischen Ermittlern für die Suche nach Spuren des getöteten Regierungskritikers Jamal Khashoggiden nun doch den Zugang zu einem Brunnen im Garten des Konsulats erlaubt. Zuvor hatten sie die Polizei bei zwei Einsätzen im Konsulat an den Brunnen nicht herangelbaden, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete. Nach mehreren Berichten in regierungsnahen türkischen Medien wurde die Erlaubnis erst am Mittwochnachmittag erteilt. Die Ermittler hatten das saudische Generalkonsulat in Istanbul vergangene Woche zweimal und die Residenz des Konsuls einmal durchsucht. Es is unklar, was sie dabei fanden.

++ 13.45 Uhr: London entzieht Verdächtigen das Visum ++

Nach den USA belegt auch Großbritannien Verdächtige im Fall getöteten saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi mit Einreisesperren. In the future, there is no need for visceral diseases. "Wenn diese Personen derzeit über ein Visum verfügen, dann wird es ihnen heute entzogen."

++ 13.25 Uhr: Iran: USA haben Mitschuld am Tod Khashoggis ++

Irans Präsident Hbadan Ruhani gibt den USA eine Mitschuld für den Tod of the saudischen Journalisten. "Ich denke, dbad kein Land, etwas wagt ohne die Rückendeckung der USA", see also am Mittwoch bei einer im Staatsfernsehen übertragenen Kabinettssitzung. Ruhani forderte zudem eine lückenlose Aufklärung des Falls: Die die und die EU dürfen nicht vor Saudi-Arabien kuschen. Der Fall müsse aufgeklärt werden und dürfte nicht aus wirtschaftlichen Erwägungen vertuscht werden, sagit Ruhani am Mittwoch. Die Aufklärung dieses schrecklichen Verbrechens sei daher "ein Test für die Amerikaner und Europäer, ob für si Menschenrechte oder Milliardenprofite wichtiger sind". Der Iran and Saudi-Arabien gelten als Erzfeinde.

Ruhani kritisierte, dbad Riad dennoch weiter viel Unterstützung aus den USA erhalte. Saudi Arabian is in the service of the law of the State of the State of Osten. In Saudi-Arabien fühle sich "eine politische Gruppe durch diese Unterstützung so sicher, dbad sie sogar keine Skrupel vor solch einem unvorstellbaren und grausamen Verbrechen zeigte", see Ruhani. US-Präsident Donald Trump hat die Tötung Khashoggis zwar verurteilt – was die mögliche Verantwortung der Führung in Riad angeht, ist sein Kurs weniger klar.

++ 13.20 Uhr: Erdogan verspricht keine Vertuschung im Khashoggi-Fall ++

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan will nicht zulbaden, dbad die Tötung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi vertuscht wird. Die Türkei werde dafür sorgen, dbad der "Mord" an Khashoggi nicht verschleiert werde, sagt Erdogan am Mittwoch bei einer Rede in Ankara. Sowohl die Person, die den Auftrag gegeben habe, als auch die, die den Mord ausgeführt hätten, könnten sich nicht der Justiz entziehen.

Am Vortag hatte Erdogan den Tod Khashoggis als "brutalen Mord" bezeichnet, der von einem saudischen Spezialkommando ausgeführt worden sei. Details nannte er in seiner weltweit beachteten Rede allerdings nicht.

++ 11.25 Uhr: CIA-Chefin soll Mordaufnahmen gesehen haben ++

Die Türkei hat die CIA-Chefin Gina Haspel laut einer türkischen Zeitung über die Ermittlungen zur Tötung des saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi informiert. Die regierungsnahe Zeitung "Sabah" berichtete am Mittwoch, der türkische Geheimdienst MIT habe Haspel bei einem Besuch in Ankara Video- und Audioaufnahmen gezeigt und mit ihr die bei der Durchsuchung des saudiarabischen Konsulats und der Residenz des Konsuls gesammelten Beweise geteilt.

Türkische Medien berichten seit Wochen, dbad die Ermittler über Ton- und Bildaufnahmen aus dem Konsulat verfügen, welche die Tötung of the "Washington Post" -Kolumnisten belegen. Die Regierung in Ankara hat dies bisher aber nicht bestätigt, und auch Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Existenz solcher Aufnahmen in seiner Rede zum Fall Khashoggi am Dienstag nicht erwähnt. Sollten solche Aufnahme existieren, so is unklar, wie die Ermittler daran gelangten.

++ 11.24 Uhr: Tusk: Heuchelei würde Schande über die EU bringen ++

EU-Ratspräsident Donald Tusk hat im Fall of getöteten saudischen Journalisten Jamal Khashoggi vorbehaltlose Aufklärung gefordert. "Das war ein solch furchtbares Verbrechen, dbad schon der kleinste Hauch von Heuchelei Schande über uns bringen würde", see Tusk am Mittwoch im EU-Parlament in Straßburg. Es sei nicht an ihm, zu entscheiden, wer in dem Fall wessen Interessen schützen wolle. "Aber ich weiß eines: Das einzige europäische Interesse besteht darin, alle Details dieses Falls zu enthüllen – egal, wer dahinter steckt." The EU and the Institutional Affairs of the European Union, "Wargreen Tusk.

++ Mittwoch, 9.45 Uhr: Trump and Tod von Khashoggi "schlechteste Vertuschung der Geschichte" ++

Wegen der Tötung of the Journalisten Jamal Khashoggi haben die USA erstmals Konsequenzen gezogen und gegen 21 Saudi-Arab Visa-Sperren verhängt. Die kündigten weitere Maßnahmen gegen den Wüstenstaat an. US-President Donald Trump bezichnete die Tötung of the regierungskritischen Journalisten, der in den USA lebte, und die anschließende Vertuschung durch die saudiarabischen Behörden als total Fiasko. "Das war die schlechteste Vertuschung go Zeiten."

++ Dienstag, 18.42 Uhr: Milliardendeals bei Investorenkonferenz in Riad ++

Ungeachtet der Entwicklungen im Fall getöteten Journalisten Jamal Khashoggi werden bei der Investorenkonferenz in Riad Milliardendeals geschlossen. Am Dienstag wurden laut Reuters Aufträge im Umfang von mehr als 50 Milliarden Unterzeichnet Dollar. "Großartig, mehr Leute mehr Geld", feierte Kronprinz Muhammad bin Salman die Vertragsabschlüsse.

Zahlreiche hochrangige Gäste hatten im Vorfeld ihre Teilnahme an dem hochrangigen Treffen abgesagt. Dennoch wurden in den Sparten Öl, Gas and Verkehr umfangreiche Verträge unter Dach und Fach gebracht, wie Regierungsvertreter mitteilten. Mit von der Part unter anderem: Südkoreas Autobauer Hyundai, der amerikanische Ölfeldausrüster Schlumberger sowie der französische Ölkonzern Total.

Besucher der Investorenkonferenz in riad: Abschluss von Aufträgen in Milliardenhöhe. (What: AP / dpa / Amr Nabil)Besucher der Investorenkonferenz in riad: Abschluss von Aufträgen in Milliardenhöhe. (What: Amr Nabil / AP / dpa)

Allein der saudische Energie-Riese Aramco hat 15 Abkommen im Wert von mehr als 34 Milliarden Dollar abgeschlossen. Siemens-Chef Joe Kaeser verpbadt einem Insider zufolge durch die Absine seines Besuchs die Unterzeichnung eines möglicherweise billionenschweren Kraftwerk-Auftrags Golf-Staates.

++ 18.10 Uhr: G7-Außenminister fordern Aufklärung von Riad ++

In einer gemeinsamen Erklärung fordern Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) und seinen Kollegen aus der G7-Gruppe weitere Aufklärung von Saudi-Arabien im Fall Khashoggi. Die bislang von Riad gebotenen Erklärungen binds "noch viele Fragen unbeantwortet", heißt es in der Erklärung. Saudi-Arabian müsse eine "glaubwürdige, transparent und zügige Untersuchung" ermöglichen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

++ 18.07 Uhr: Khashoggis Computer gefunden? ++

Türkische Ermittler haben einem Medienbericht zufolge bei der Durchsuchung eines saudiarabischen Diplomatenfahrzeugs in Istanbul persönliche Gegenstände getöteten Journalisten gefunden. In the case of a foreigner in the field of computer science and diplomacy, he has a diploma in the field of computer science.

Auch andere Medien berichteten von dem Fund, betonten aber, dbad es zunächst keine offizielle Bestätigung dafür gab, dbad die sichergestellten Unterlagen tatsächlich Khashoggi gehörten. Zuvor hatte es auch Meldungen über den Fund von Teilen der Leiche Khashoggis gegeben, was von offiziellen Stellen aber dementiert wurde.

Olay yeri inceleme ekipleri (CSI) arabayı incelemeye aldı işte ilk fotolar pic.twitter.com/rhhFSn4vBU

– HÜSEYİN YILMAZ ? (@HSYNYLMZ) October 23, 2018

Die türkischen Ermittler wurden bei der Durchsuchung auf einem Parkplatz im Stadtteil Sultangazi von saudiarabischen Experten begleitet, wie ein Reuters-Reporter berichtet. Die durchsuchung wurde CNN Turk zufolge am Nachmittag unterbrochen und sollte am Mittwoch fortgesetzt werden.

++ 17.28 Uhr: US-Vizepräsident Pence – Washington wird energisch nachhaken

US-President Visepräsident Mike Pence hat in Wahington angekündigt, dbad seine Regierung mit Nachdruck Antworten im Fall Khashoggi von der saudischen Führung verlangen werde. Die türkischen Befunde zu dem Fall "stehen in vollem Widerspruch" zu den vorherigen Erläuterungen aus Riad, betonte er.

++ 17.02 Uhr: Erdogan spricht Khashoggis Family Beileid aus ++

Der türkische Präsident Recep Tayyip teilte der Familie des getöteten Journalisten in einem Telefonat mit, dbader "tiefe Trauer" über den Tod Khashoggis empfinde, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Er habe versichert, das alles getan werde, um den Mord aufzuklären.

Erdogan hatten den Tod Khashoggis in einer Rede am Vormittag als "barbarischen Mord" bezeichnet, der von einem 15-köpfigen Spezialkommando geplant und ausgeführt worden sei.

++ 16.34 Uhr: Auch Polizei dementiert Fund von Leichenteilen ++

Laut einem türkischen TV-Bericht widerspricht auch die Polizei in Istanbul einer Meldung des Senders Sky News über den angeblichen Fund von Leichenteilen Khashoggis. Die Suche nach dem leblosen Körper dauere year, hieß es.

++ 16.23 Uhr: Khashoggis Sohn trifft Kronprinz bin Salman ++

Bizarre Szenen im saudischen Königspalast: Drei Wochen nach dem gewaltsamen Tod von Jamal Khashoggi hat die Herrscherfamilie Angehörige des getöteten Journalisten nach Riad eingeladen. Khashoggis Bruder sowie bad Sohn Salah trafen sleeps König Salman und Kronprinz Muhammad bin Salman – jenen Thronfolger also, der im Verdacht steht, verantwortlich zu sein für den Tod im im Exil lebenden Regimekritikers.

Nach Angaben der staatlichen saudischen Nachrichtenagentur hätten sich die Angehörigen für die Beileidsbekundung bedankt. Khashoggis Kinder hatten vor einer Woche eine international Untersuchung zum Fall ihres getöteten Vaters gefordert. Ein unabhängiges und objektives Team müsse die Umstände zum Verschwinden und die Berichte zur Tötung des Journalisten aufklären, erklärte die Familie.

BREAKING – Saudi King Salman and Prince Prince MbS puts two members of #Khashoggi family, one of them is his Salah – SPA pic.twitter.com/RpntDE78gy

– Ragıp Soylu (@ragipsoylu) October 23, 2018

++ 15.19 Uhr: Türkei durchsucht Haus eines mutmaßlichen Täters ++

Türkische Sicherheitskräfte haben im Zuge der Suche nach Spuren eine Villa in der Nähe von Istanbul durchsucht. 40 Polizisten seien am Dienstag zwei Stunden lang in der dreistöckigen Haus in der Yalova-Provinz gewesen, berichtete die Zeitung "Hürriyet". Demnach soll das Gebäude einem Mitglied des 15-köpfigen Spezialkommandos gehören, das Khashoggi getötet haben soll.

Lokalen Medien zufolge sei ein Kleinbus mit Mitgliedern des angeblichen Mörderteams am Tag von Khashoggis Verschwinden in der Gegend gesichtet worden, berichtete "Hürriyet". Der Bezirk ist wegen seiner schönen Natur und bekannten Wellness-Zentren beliebt unter arabischen Touristen.

++ 14.52 Uhr: Widersprüchliche Angaben zu gefundenen Leichenteilen ++

Aktuell kursieren widersprüchliche Meldungen zu einem angeblichen Fund von Teilen von Leiche von Jamal Khashoggi. Der britische Sender Sky News berichtet unter Berufung auf nicht näher präzisierte Quellen, das Überreste des saudischen Journalisten auf dem Gelände des Konsulats in Istanbul gefunden worden seien.

Dem widersprach der türkische Nachrichtensender "TRT World". Er zitierte Quellen bei der ermittelnden Staatsanwaltschaft in Istanbul, wonach keineswegs Körperteile auf dem Konsulatsgelände gefunden worden seien.

++ 14.01 Uhr: Rheinmetall schieben den Ball an die Politik

Der deutsche Waffenproduzent Rheinmetall überlässt die Frage nach Konsequenzen aus dem Fall Khashoggi Lieber der deutschen Politik. "Rheinmetall bezieht grundsätzlich keine Stellung zu Themen, die auf der politischen Ebene zu bewerten und zu entscheiden sind", zitiert Georg Restle vom ARD-Magazin Monitor das Unternehmen.

Wir haben #Rheinmetall gefragt, welche Konsequenzen sie aus dem Fall #Khashoggi bzgl. ihrer Rüstungbadporte nach #SaudiArabien ziehen. Die Antwort: "Rheinmetall bezieht grundsätzlich keine Stellung zu Themen, die auf der politischen Ebene zu bewerten und zu entscheiden sind."

– Georg Restle (@georgrestle) October 23, 2018

++ 13.28 Uhr: SPD-Fraktionsvize – Merkels Umgang with Fall Kashoggi beschamend ++

Rolf Mützenich, Vizechef der SPD-Bundestagsfraktion, hat of the Bundeskanzlerin vorgeworfen, gegenüber Saudi-Arabien zu lange deutsche Wirtschaftsinteressen in den Vordergrund gestellt zu haben. Es sei "beschämend", dbad erst die Ermordung Khashoggis zu einem Umdenken der Bundesregierung bei den Waffenverkäufen an die Golfmonarchie geführt habe, sagte Mützenich dem Bayerischen Rundfunk. "Ich hätte mir viel früher kritischere Töne gewünscht."

++ 11.53 Uhr: Erdogan will Verdachtigen in der Türkei den Prozess machen ++

Der türkische Präsident forderte, die 8 saudiarabischen Verdächtigen im Fall Khashoggi vor Gerichte in seinem Land zu stellen. Erdogan sagte, er sei "zuversichtlich", dbad Saudi-Arabians König Salman bei den Ermittlungen kooperieren werde. Es müssten alle bestraft werden, die bei der Tötung des saudiarabischen Journalisten "eine Rolle gespielt haben".

++ 11.48 Uhr: Erdogan sieht starke Beweise for Auftragsmord ++

Der türkische Präsident sagte, die Türkei habe "starke Beweise in der Hand", die die Version vom Auftragsmord stützen würden. Bahnbrechend neue Details Erdogan gab godings wider Erwarten nicht preis.

Der Fall Khashoggi: Saudischer Regierungsvertreter schildert neue Version. (What: Reuters)

++ 11.45 Uhr: Erdogan – "Mord" Khashoggis wurde Tage im Voraus "geplant" ++

Der saudiarabische Journalist Jamal Khashoggi ist nach Angaben türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan einem "brutalen Mord" zum Opfer gefallen. Dieser sei Tage im Voraus "geplant" worden, wisdom Erdogan in einer Rede vor seiner Fraktion im Parlament in Ankara. Von Saudi-Arabian verlangte er Aufklärung, "wer den Befehl für das Verbrechen" gegeben habe und wo sich die Leiche Khashoggis befinde.

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