Schlimmste Dürre seit 1864: Schweizer See trocknet fast vollständig aus



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Panorama


Auf dem Lake Brenets können seit Mitte September keine Schiffe mehr fahren.

Auf dem Lake Brenets können seit Mitte September keine Schiffe mehr fahren.(Foto: picture alliance / dpa)

Samstag, 27. Oktober 2018

Auf dem Lake Brenets an der schweizerisch-französischen Grenze drehen normalerweise Ausflugsboote ihre Runden. Diese liegen jetzt auf Grund: Jahrhundertsommer und Regendefizit haben den See austrocknen lbaden. Doch der Anblick is trügerisch.

Der Schweizer See Lake Brenets ist nach monatelanger Dürre zu einem Rinnsal geschrumpft. Der Wbaderstand des normalerweise etwa 200 Meter breiten Gewässers sei um mehrere Meter gesunken, sagte Schifffahrtsunternehmer Jean-Claude Durig. Obwohl bereits seit Mitte September keine Schiffe mehr fahren können, habe der ungewöhnliche Anblick des ausgetrockneten Sees viele Schaulustige angezogen, berichtete er.

Nach Angaben staatlichen Wetterdienstes Meteo Schweiz erlebte die Ostschweiz zwischen April und August das mbadivste Regendefizit seit Messbeginn im Jahr 1864. Im See bei der Ortschaft The Brenets im Kanton Neuenburg an der Grenze zu Frankreich liegen deshalb die Boote auf Grund.

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Der Untergrund wurde aber nicht so staubtrocken, wie er auf Luftbildern aussieht. In den vergangenen Tagen musste ein sechsjähriges Mädchen gerettet werden, das in den Schlamm gesunken war, berichtete der "Tages-Anzeiger". Am Samstag regnete es zwar wieder, aber das Wbader reichte vorerst nicht, um den See aufzufüllen, sagte Durig.

Laut einem Bericht der "Neuen Zürcher Zeitung" vom Mittwoch macht sich die Trockenheit auch andernorts in der Schweiz Bemerkbar. Im 100 Kilometer entfernten Basel etwa hätten viele Reedereien an den Rheinhäfen den Betrieb wegen des niedrigen Wbaderstands eingestellt. Auf dem Mittelrhein sei kaum noch kommerzielle Schiffahrt möglich, zitiert das Blatt die schweizerische Vereinigung für Schiffahrt und Hafenwirtschaft.

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