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Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs President Emmanuel Macron streben im Fall of the ermordeten saudischen Journalisten Jamal Khashoggi eine koordinierte europäische Reaktion an. Nach einem kurzfristig angesetzten Treffen der beiden Regierungschefs am Rande des Syriengipfels en Istanbul, hieß es aus Elyséekreisen, dbad Sanktionen auf europäischer Ebene abgestimmt sein müssten und es keine unkoordinierten Schritte geben solle.
Noch am Vortag hatte der französische Präsident einen Stopp von Waffenexporten nach Saudi-Arabien als "pure Demagogie" bezeichnet – und sich damit gegen Merkel positioniert. Deutschland hatte angekündigt, bis zur Aufklärung des Falls keine Rüstungbadporte nach Saudi-Arabien mehr zu genehmigen. Macron hatte gemeint, Waffenexporte hätten mit dem Fall Khashoggi nichts zu tun. Wie aus Elyséekreisen verlautete, erläuterten Merkel und Macron ihre unterschiedlichen Positionen, künftig müsse es ein abgestimmtes, europäisches Vorgehen geben.
Der saudi-arabische Außenminister Adel al-Jubeir bezeichnete die die Kritik an dem Fall Khashoggi als "hysterisch": "Ich denke, dbad die Menschen sich viel zu schnell darauf festgesetzt haben, Saudi-Arabien mit solch einer Sicherheit zu beschuldigen, bevor die Ermittlungen beendet sind ", see er.
Der saudi-arabische Regierungskritiker Khashoggi war Anfang Oktober im saudischen Konsulat in Istanbul getötet worden. Saudi Arabian hatte dies erst nach internationalem Druck eingeräumt.
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