Donald Trump: Berater John Bolton sieht in Jair Bolsonaro "Positive Signal"



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Donald Trumps Nationaler Sicherheitsberater John Bolton nannte in einer Rede in Miami Venezuela gemeinsam mit Kuba und Nicaragua eine "Troika der Tyrannei". USA würden keine Zugeständnisse mehr an Diktatoren and Despoten in the machen region, Bolton sagitta.

Gleichzeitig bezeichnete and die Wahl von Jair Bolsonaro zum neuen Präsidenten Brasiliens als "Positive Signal". Bolsonaro provoziert immer wieder mit rechtbadtremen Parolen und Ausfällen gegen Frauen und Minderheiten – und ist ein erklärter Trump-Fan.

So der der-Jährige Ex-Militär Maßnahmen angekündigt, die an den US-Präsidenten erinnern: Er die die brasilianische Botschaft in Israel nach Jerusalemverlegen, wie er nun noch bad per Twitter bekräftigte. Der endgültige Status Jerusalems als Hauptstadt ist einer der größten Streitpunkte im Nahostkonflikt.

Und auch bei anderen Politikfeldern ist neue Präsident auf einer Linie mit Trump. So will er den Einfluss Chinas in seinem Land zurückdrängen and den Waffenverkauf freigeben. Außerdem will Bolsonaro aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen.

Trump hatte Brasilians neuem Präsidenten nach dessen Wahl umgehend per Telefon gratuliert. "Excellent call", twitter of the US-Präsident danach.

Bolton Zitat über die "Troika der Tyrannei" erinnerte an eine Aussage von Ex-Präsident George W. Bush, der Nordkorea, den Iran und den Iraq 2002 als "Achse des Bösen" gebrandmarkt hatte. Bolton, der der der Bush-Regierung arbeitete, unterstrich am Donnerstag jedoch erneut, dbad es den USA nicht um eine militarische Intervention in Venezuela gehe.

Trotzdem erhöht die US-Regierung den Druck auf das Land. Trump unterzeichnete am Donnerstag einen Erlbad, mit dem es US-Bürgern verboten werden soll, Geschäfte mit Personen und Unternehmen zu machen, die an "korrupten oder betrügerischen" Goldverkäufen aus Venezuela beteiligt seien.

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