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Auftakt für den Kampf um die Merkel Nachfolge!
Zum ersten Malpräsentieren sich CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, Gesundheitsminister Jens Spahn and Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz gemeinsam.
▶ ︎ Alle drei stellen sich jetzt gleich bei der Frauen-Union in Berlin im Konrad Adenauer Haus vor. Die Regionalkonferenzen, bei denen sich die Kandidaten der Basis präsentieren wollen, sollen kommende Woche starten.
Nachdem die Vorsitzende der Frauen-Union, Annette Widmann-Mauz (CDU), ein Statement abgegeben hatte, war zunächst Kramp-Karrenbauer an der Reihe. Danach folgten Spahn und Merz.
Annegret Kramp-Karrenbauer
AKK machte in ihrer Stellungnahme deutlich: "Angela Merkel hat mit ihrer Entscheidung Raum gelbaden für ein neues Kapitel – wie dieses aussehen soll, hat die Partei zu befinden."
▶ ︎An die Frauen-Union gerichtet, siege: "Ohne Frauen ist keine Volkspartei zu machen", ergänzte dann: "Digitalisierung ist eine Frauensache, Sicherheit ist eine Frauensache, Die Frage des Zusammenhaltes ist sowieso eine ureigene Kompetenz von un Frauen." Kramp-Karrenbauer steht fest: "Gegen Frauen and ohne Frauen ist keine Wahl zu gewinnen!"
Jens Spahn
Spahn gteich zu Beginn seines Auftritts: "Jetzt gilt es, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Es ist Zeit für einen Neustart "
Weiter machte er klar: "Das is für die CDU ein besonderer Prozess, der gerade stattfindet. Nach 18 Jahren unter Angela Merkel – nach 18 Jahren fresh, möchte ich yesterday auch ausdrücklich sagen. "
▶ ︎ Spahn äußerte sich kritisch zu der Debattenkultur der jüngeren Vergangenheit: "Wir haben in den letzten Jahren, finde ich, in der gesellschaftlichen Debatte gehabt, das das Trennende zu sehr betont wurde."
Abschließend diese Spahn: "Ich freue mich auf diese Dump with the Frauen-Union jetzt, als Startpunkt einer Debatte, die, und das wird sie dann auch, die Union zu neuer Stärke führen wird."
Friedrich Merz
Den Abschluss der Vorstellungsrunde Machte Friedrich Merz. Der Politiker, der seit zehn Jahren nicht mehr aktiv in der Politik gewesen war, sagte dazu: "Ich bin 20 Jahre Abgeordneter gewesen, erst im EU-Parlament, dann im Bundestag. Ich habe mich auch, nicht nur, um wirtschaftliche and finanzielle Themen gekümmert. Dann bin ich zehn Jahre draußen gewesen. "Er sei aber immer ein engagierter Familienpolitiker gewesen.
▶ iter Weiter sagte Merz: "Ohne Frauen geht es nicht. In der Familie nicht, und Wirtschaft und unseren Unternehmen nicht. Wir mussen da sicher mehr tun. "
Gleichzeitig möchte Merz der Politik den Spiegel vorhalten, auch, was Gesetze bei Gleichstellung angeht. Dabei wäre es umso glaubwürdiger, wenn die Politik mit "gutem Vorbild" voran gehen würde.
Außerdem verdutlichte Merz: "Ich habe den Anspruch nicht aufgegeben, dbad die CDU Deutschland eine, vielleicht eine von zweien Volksparteien ist, die in der Lage ist, in der politischen Mitte zu integrieren und die Ränder ausfransen kann."
Abschließend sein Fazit: "Die Welt hat sich verändert, ich mich übrigens auch! "
Hintergrund: Bundeskanzlerin Angela Merkel will beim CDU-Parteitag am 7. Dezember in Hamburg nicht erneut als Parteichefin kandidieren, als Kanzlerin aber bis zum Ende der Wahlperiode 2021 im Amt bleiben.
Merz verspricht als CDU-Chief Kanzlerin Merkel Unterstützung
Unterdessen wurde bekannt, dbad Merz Kanzlerin Merkel im Falle seiner Wahl zum CDU-Head Unterstützung versprochen hat.
▶ ︎ Merz habe dies bei einem Treffen der jungen Unions-Abgeordneten am Donnerstag in Berlin versichert, erfuhr Reuters aus Teilnehmerkreisen. Der "Spiegel" berichtet unter Berufung on CDU-Kreise zudem, dbad Merz dies Merkel Anfang der Woche auch in einem Telefonat zugesagt habe. Das Telefonat habe auf seinen Wunsch stattgefunden. Der CDU-Politiker habe darin signalisiert, dbad er sich um eine gute Zusammenarbeit bemühen würde.
Das Verhältnis zwischen Merkel und dem früheren CDU / CSU-Fraktionschef gilt als angespannt. Sie hatte ihn 2002 als Chefin der Bundestagsfraktion abgelöst.
Umfrage sieht Kramp-Karrenbauer im Rennen um CDU-Vorsitz vorn
Im Rennen um den Vorsitz der CDU liegt deren amtierende Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer laut einer aktuellen Umfrage vorn.
▶ hr Mehr als jeder dritte befragte Unionsanhänger (35 Prozent) erklärte sie zu seiner Favoritin, wie aus dem am aktuellen ZDF- "Politbarometer" hervorgeht. Unter allen Befragten kam sie auf einen etwas geringeren Zuspruch von 31 Prozent.
Damit hat Kramp-Karrenbauer einen leichten Vorsprung vor EX-Unionsfraktionschef Friedrich Merz, den 33 Prozent der Unionsanhänger und 25 Prozent go Befragten bevorzugen. Gesundheitsminister Jens Spahn hingegen bleibt mit sieben Prozent beziehungsweise sechs Prozent deutlich zurück.
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