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Der Wechsel an der CDU-Spitze wird die Christdemokraten nach Einschätzung von SPD-Chefin Andrea Nahles nicht komplett befrieden. "Was pbadiert denn, wenn einer der Kandidaten gewählt ist? Sind dann die Richtungsauseinandersetzungen vorbei? Aus der Erfahrung der SPD sage ich: nein ", sigwe sie der" Heilbronner Stimme ".
Sie seich sich nicht sicher, ob der Weg, den die CDU gerade einschlage, zum Erfolg führe. "Mit Aufbruch hat das nichts zu tun", bilanzierte sie. Seit 2016 erle sie, dbad die CDU "komplett in Lager gespalten" sei.
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Um die Nachfolge von Angela Merkel im CDU-Vorsitz bewerben sich Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz, CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und eine Reihe weithin unbekannter Kandidaten. Entschieden wird auf einem Parteitag am 7. Dezember in Hamburg.
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