A44 bei Dortmund: Mann stirbt auf Autobahn – Gaffer filmen Unfallstelle und bremsen herunter



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Dortmund –

Es ist eine Tragödie, die sich auf der Autobahn 44 bei Dortmund abspielte. Ein Familienvater war mit seiner Familie am vergangenen Mittwoch im Auto unterwegs, als er plötzlich das Bewusstsein verlor.

Ehefrau konnte Auto zur Seite steuern

Die Ehefrau konnte das Auto im letzten Moment noch auf den Seitenstreifen lenken. Sie verständiget die Polizei Unna, die wiederum die Rettungskette in Gang setzte.

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So trafen Notarzt und Rettungssanitäter ein, die um das Leben des Mannes kämpften.

Was sich während der Rettungsarbeiten auf der entgegenkommenden Spur ereignete, bezeichnete die Polizei in ihrer Pressemitteilung als „verstörend“.

Gaffer bremsten ihre Fahrzeuge herunter, um besser den Kampf des Notarztes um das Leben des Familienvaters filmen zu können.

Polizei bezieht klar Stellung in Mitteilung

Die Polizei bezieht in der Pressemitteilung, die am Montag veröffentlicht wurde, klar Stellung: „Wir finden das verstörend. Daher haben die Kollegen vor Ort auch konsequent Bilder von diesen Fahrzeugführern gemacht, die in Kürze Post zu erwarten haben. Post in der sie von der Einleitung eines Strafverfahrens bzw. einer Ordnungswidrigkeit gegen Sie lesen können.“

Die Polizei weiter: „Wir finden es nicht nur schlimm, dbad man sich so an dem Leid anderer ergötzen möchte. Wir finden es noch bedenklicher, dbad jenes egozentrische Verhalten auch noch dazu führt, dbad man sich und andere Verkehrsteilnemer dadurch in Lebensgefahr bringt. Wer sein Fahrzeug auf dem linken Fahrstreifen einer Autobahn soweit herunterbremst, dbad man möglichst gut das Leid von Anderen filmen kann, handelt bewusst genauso.“

Der Familienvater verstarb noch vor Ort. Was für eine Tragödie.



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