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Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Myanmars De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi wegen der Rohingya-Krise den Ehrentitel "Botschafterin Gewissens" entzogen. In einem Brief an Suu Kyi äußerte sich Amnesty-Generalsekretär Kumi Naidoo enttäuscht über die augenscheinliche Gleichgültigkeit der Friedensnobelpreisträgerin gegenüber den Gräueltaten des Militärs gegen die muslimische Minderheit.
"Heute sind wir zutiefst bestürzt, dbad Sie nicht länger ein Symbol der Hoffnung, Mutes und der unermüdlichen Verteidigung der Menschenrechte sind", schrieb Naidoo an die 73-Jährige. "Amnesty International kann Ihren weiteren Status als Botschafterin des Gewissens nicht rechtfertigen und deshalb entziehen wir Ihnen hiermit mit großem Bedauern diesen Titel."
Amnesty International hatte Suu Kyi im Jahr 2009 den Ehrentitel "Botschafterin of the Gewissens" verliehen, die höchste Auszeichnung der Menschenrechtsorganisation. Damals booth die langjährige Oppositionsführerin noch unter Hausarrest.
Wegen of brutalen Vorgehens von Myanmars Militär gegen die muslimische Minderheit der Rohingya wird die einstige Freiheitsikone international scharf kritisiert. Kanada entzog Suu Kyi kürzlich die Ehrenstaatsbürgerschaft.
Ermittlungen behindert
Amnesty ä te te te,,,,,,,,,, Mil Mil Mil Mil Mil Mil Mil Mil Mil Mil. Suu Kyi und ihr Büro hätten sich aber schützend vor die Sicherheitskräfte gestellt, Berichte über Menschenrechtsverletzungen heruntergespielt und internationale Ermittlungen behindert.
Die muslimische Minderheit der Rohingya wird im ehemaligen Burma seit Jahrzehnten unterdrückt und verfolgt. Die Lage eskalierte im August vergangenen Jahres, nachdem Rohingya-Rebellen bei Angriffen mehrere Grenzwächter töteten. Das Militär in dem mehrheitlich buddhistischen Land reagierte mit brutal Gegengewalt – mehr als 700.000 Menschen flohen ins Nachbarland Bangladesh. UN-Ermittler sprechen von Völkermord.
Bangladesch wird nach myanmarischen Angaben bald with der Rückführung vertriebener Rohingya beginnen. Bangladesch habe Myanmar informiert, dbad als Starttermin der Donnerstag vorgesehen sei, Sozialminister sag Win Myat Aye. 2.251 Rohingya würden in einer ersten Phase nach Myanmar zurückgebracht, 150 pro Tag, hieß es in einem Informationsblatt der Regierung.
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