Antibiotika und Medikamente gegen Sodbrennen erhöhen bei Kindern das Risiko für Fettleibigkeit



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Gibt es bei Kindern eine Verbindung zwischen Antibiotika und Fettleibigkeit?

Immer mehr Menschen nehmen in der heutigen Zeit aus verschiedenen Gründen Antibiotika ein. Dies führt zu dem Problem, dbad immer mehr Stämme von Bakterien resist gegen Antibiotika werden. Die Einnahme kann aber auch ganz andere Probleme mit sich bringen, zumindest wenn kleine Kinder diese Medikamente verschrieben bekommen. Forscher fanden jetzt heraus, dbad die Einnahme von Antibiotika und Medikamenten gegen Sodbrennen bei kleinen Kindern das Risiko für die Entstehung von Fettleibigkeit erhöht.

Die Wissenschaftler vom William Beaumont Army Medical Center und der Uniformed Services University of the Health Sciences stellten bei ihrer aktuellen Untersuchung fest, dbad wenn Kinder vor ihrem zweiten Geburtstag mit Antibiotika behandelt werden, die die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Fettleibigkeit in der weiteren Kindheit erhöht. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in dem englischsprachigen Fachblatt "Gut".

Kindern werden bei verschiedenen Erkrankungen Antibiotika verschrieben. Solche Kinder haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit Übergewicht oder Fettleibigkeit zu entwickeln (Bild: dementevajulia / fotolia.com)

Antibiotika erhöht bei Kindern das Risik für Fettleibigkeit um 26 Prozent

Die US-Forscher, welche sich mit den Auswirkungen der üblichen Behandlung von Infektionen befbadten, wiesen darauf hin, dbad eine StÃrung der Darmbakterien längerfristig den Stoffwechsel von Kindern beeinflussen und die Gewichtszunahme erhöhen könnte. Wenn Kindern bei der Untersuchung Antibiotika verordnet wurden, hatten sie eine um 26 Prozent hoehere Wahrscheinlichkeit für die Diagnose von Adipositas. Dieses Risiko für die Gewichtszunahme erhöhte sich bei mehreren Behandlungen noch weiter und die Forscher stellten fest, dbad Medikamente, die gegen übermäßige Magensäure eingenommen werden, ebenfalls eine (geringere) Auswirkung haben und das Risiko für Fettleibigkeit noch weiter erhöhen.

Daten von mehr als 333.000 Säuglingen wurden genau untersucht

Die Wissenschaftler konzentrierten sich bei ihrer Studie auf die Untersuchung der Einnahme von Antibiotika und sogenannten Antazida Medikamenten zur Unterdrückung von Sodbrennen in der frühen Kindheit bei Patienten mit einer Diagnose von Adipositas. Anhand der Gesundheitsdaten von mehr als 333.000 Säuglingen, die zwischen dem Jahr 2006 und dem Jahr 2013 in die Datenbank of the US-amerikanischen Militärgesundheitssystems aufgenommen wurden, konnte festgestellt werden, dbad fast drei Viertel (72,4 Prozent) ein Antibiotikum erhalten hatten.

14,1 Prozent der Kinder litter mit drei Jahren unter Fettleibigkeit

Im Alter von drei Jahren wurden insgesamt 46.993 (14,1 Prozent) Kinder fettleibig. Bei 9.628 Patienten wurden zuvor weder Antibiotika noch Medikamente zur Unterdrückung von Magensäure verschrieben. This is the case in the case of post-traumatic stress disorder. The following is a case in point: Behavioral obstetrics, trotzdem sind die Hinweise recht eindeutig, dbad ambulant Verschreibungen für Antibiotika und säurehemmende Medikamente innerhalb der ersten zwei Lebensjahre mit der Entwicklung von Fettleibigkeit im Kindesalter in Verbindung stehen. Diese Verbindung wurde durch die Verschreibung von mehr als einer Art von Mikrobiota verändernden Medikamenten weiter verstärkt. Kinder, deren Eltern im Militärdienst unter dem Offiziersrang lagen, was ein Indikator für höheren Wohlstand und sozioökonomischen Status ist, häufiger fettleibig. Dies könnte einen Teil des erhöhten Risikos erklären, sagen die Experten.

Gab es Einschränkungen bei der Studie?

Kritiker der Studie führen year, dbad die Untersuchung trotz ihrer enormen Größe Grenzen hat. In the same way, there is a question of the meaning of the question of the meaning of the question, whether or not it is used in the case of a foreigner. Das Umfeld einer Person hat großen Einfluss auf die Entstehung von Fettleibigkeit, was berücksichtigt werden sollten. Zum Beispiel sinde Kinder aus ärmeren Familien eher fettleibig und häufiger Zigarettenrauch ausgesetzt, wodurch sich das Infektionsrisiko erhöhen kann. Heutzutage sind generell immer mehr Kinder fettleibig. Alleine im Vereinigten Königreich ist jedes dritte Kind beim Verlbaden der Grundschule übergewichtig oder fettleibig. Zusätzlich ist sehr wichtig, dbad die Antibiotika-Resistenzen immer weiter zunehmen. Deswegen müssen alle nicht notwendigen Anwendungen von Antibiotika während des gesamten Lebensverlaufs möglichst vermieden werden, so das Fazit der Experten. (AS)

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