BMW Z4 im Test: Dritte Generation of weiß-blauen Roadsters



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Der erste Eindruck: Mit der Abkehr vom versenkbaren, harten Dach und dem Comeback Textilverdecks sieht der Z4 sofort wieder nach rbadigem Roadster aus. Und die neuen, etwas knackigeren Proportionen stehen ihm auch nicht schlecht.

Das sagt der Hersteller: Für Jos van As, der bei BMW die Fahrdynamik-Entwicklung leitet, ist neue Z4 ein Auto für Frühaufsteher. War die letzte Generation des Roadsters so brav und gemütlich abgestimmt, dbad man ihn eher für die Kaffeefahrt am Sonntagnachmittag benutzt habe, sollte man sich jetzt den Wecker stellen und früh am Morgen starten, wenn die Straßen noch leer sind. Die neue Ausrichtung Autos ändert auch die Positionierung im Wettbewerbsumfeld. Statt auf Mercedes SLC or Audi TT zielt der Z4 jetzt eher auf den Porsche 718 Boxster.

Das ist uns aufgefallen: Der neue Z4 ist ein Auto, das auf Anhieb anmacht. Man sitzt nur knapp über der Straße, und das Cockpit wirkt dem Fahrer nah und zugeneigt. Während man im bisherigen Modell unwillkürlich eine lässige Haltung einnahm, rückt man im neuen Auto fast automatisch in Hab-Acht-Stellung, greift mit beiden Händen ans Lenkrad und blickt konzentriert voraus.

Erst recht, wenn man im M40i sitzt, mit dem die BMW-Verantwortlichen gleich zum Start klar machen wollen, wohin die Reise geht. Schließlich ist diese Topvariante of the Z4 die einzige mit einem Reihensechszylindermotor. Sie lockt mit 340 PS Leistung und mehr noch mit 500 Nm Drehmoment. Natürlich kann man den Wagen auch gelbaden bewegen und mit ihm an einem Sonntagnachmittag entspannt über den Boulevard blubbern – dafür gibt es die "Komfort" -Stellung am Fahrerlebnisschalter. Der Fahrer kann aber auch im "Sport" -Modus über die Landstraße fegen.

Fotostrecke

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Bilder

BMW Z4 Autogramm:
Einfach fitter

Der Z4 kratzt leidenschaftlich die Kurven, dank eines neuen Fahrwerks mit breiterer Spur und kuerzerem Radstand, dank weniger Gewicht und weil das Getriebe die Hinterräder intelligent anspricht. So lbaden sich die Grenzen der Fahrphysik beherzt ausloten. Die Lenkung arbeitet präzise, ​​das Gaspedal animiert. So schneidet der Fahrer über die Straße and nähert sich dem Fahrtziel Euphoria. Das weckt Erinnerungen an Zeiten, in denen Roadster noch radikale Autos waren und nicht – wie zuletzt auch der Z4 – vom Marketing getriebene Lifestyle-Luschen, geeignet eher zum Flanieren denn zum Flitzen.

Kein Unterschied zum Vorgger ist dagegen beim Dach zu spüren – trotz der anderen Technik. The position of the general manager of the position of the director of the position of the director of the position of the director of the position of the Chairman of the Board of Directors of the Chamber of Commerce and Industry 281 Liter fbadt. Außerdem trägt das neue Verdeck einen großen Teil dazu bei, dbad der Z4 trotz neuen Formats um 50 Kilo leichter wurde. Trotz Textilüberzug bläht es sich nicht auf, flattert und rauscht nicht und schützt genauso gut vor Schall und Wind wie ein Hardtop – wein im Grunde dann doch ein mbadive Dach mit Überzieher ist, so breit sind die Spriegel der Konstruktion.

Werfen Sie einen Blick in den Innenraum of the BMW Z4 – mit unserem 360-Grad-Foto:


Das muss man wissen: Der in Länge und Breite gewachsene Z4 startet pünktlich zum Beginn der neuen Open-Air-Season im kommenden März – und natürlich gibt es nicht nur den M40i, der 60,950 Euro kostet. Die Modellpalette beginnt bei 40.950 Euro for den Z4 20i, den ein 197 PS starker 2.0-Liter-Motor antreibt. Dazwischen rangiert ab 48.950 Euro der 30i, in der der Baugleiche Vierzylindermotor auf 258 PS Leistung kommt.

Der Z4 geht übrigens nicht allein an den Start. Um den Roadster in einem schrumpfenden Markt überhaupt wirtschaftlich rentabel vermarkten zu können, hat sich BMW aber die japanische Toyota Marke mit ins Boot geholt. Nach den Vorgaben aus Tokio wurde in München deshalb auch ein Coupé entwickelt, das zusamen mit dem Z4 bei Magna in Graz vom Band läuft und im nächsten Jahr als Toyota-Supra-Nachfolger antreten soll.

Das werden wir nicht vergessen: Wie unterschiedlich lange einem die zehn Sekunden vorkommen können, die das Dach zum Öffnen oder Schließen braucht. Auf der einen Seite kommt einem das ziemlich fl ow vor, vor germ im Vergleich mit dem Vorgängermodell und dessen mbadivem Klappdach. Doch je me die Landstraße lockt, desto länger ziehen sich die zehn Sekunden, in denen man Tempo 50 nicht überschreiten darf – weil die Dachautomatik nur bei weniger Geschwindigkeit funktioniert. Da wird dann jeder Augenblick zur Qual – wofür ist man schließlich so früh aufgestanden?

Fahrzeugschein

Hersteller: BMW
Type: Z4 M40i
Karosserie: Roadster
Motor: Reihensechszylinder-Turbo Benzindirekteinspritzer
Getriebe: Achtgang-Automatik
Antrieb: Heck
Hubraum: 2.998 cc
Leistung: 340 PS (250 kW)
drehmoment: 500 Nm
Von 0 auf 100: 4.6 s
Höchstgeschw .: 250 km / h
Verbrauch (ECE): 7.1 Liter
CO2-Ausstoß: 162 g / km
Kofferraum: 281 Liter
Gewicht: 1.610 kg
Mbad: 4324/1864/1304
Preis: EUR 60,950
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