CPU-Architektur: Ubuntu will support for 32-bit x86 beenden



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Nach einigen Vorbereitungen hat das Team von Ubuntu nun bekanntgegeben, dbad die Build-Architektur i386 künftig nicht mehr unterstützt werden wird. Dabei handelt es sich um die historische Bezeichnung der 32-Bit-x86-Architektur. Umgesetzt werden soll das bereits mit der kommenden Ubuntu-Version 19.10 alias Eoan Ermine, der entsprechende Build-Prozess soll in Kürze abgeschaltet werden.

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Diese Entscheidung betrifft damit insbesondere auch die nächste Ubuntu-Version mit Langzeitunterstützung, 20.04 LTS, die dann eben nur noch die 64-Bit-Variante der x86-Architektur unterstützen wird. Genutzt werden kann die i386-Build-Architektur in Ubuntu with version 18.04 LTS, die noch bis ins Frühjahr 2023 mit Updates versorgt wird.

Den Schritt zum Beenden of the 32-Bit-Supports hat das Team schon lange vorbereitet. So hat das Team bereits mit der Veröffentlichung von Ubuntu 17.10 aufgehört, eine 32-Bit-Version of Installationsabbilds für Desktop-Systeme anzubieten. Und die Version 18.10 booth for Nutzer der i386-Architektur nicht mehr als Update bereit, damit diese nicht auf einer Version stranden, die nur über einen kurzen Zeitraum unterstützt wird.

Ubuntu-Team klärt über Details auf

In seinem Discourse-Forum klärt das Team von Ubuntu einige wichtige Fragen zu den Details of Supportends. Darin beschreibt das Team unter anderem, wie künftig 32-Bit-Anwendungen noch genutzt werden konenen, etwa in einem Container mit Ubuntu 18.04. Darüber hinaus versichert das Team, mit beteiligten Dritten Lösungen dafür finden zu wollen, wie diese ihre Anwendungen von 32 Bit auf 64 Bit umstellen. Das gilt insbesondere for Valve mit seinem Steam-Client.

Mit Blick auf die Hardware sollten Nutzer durch die Ankündigung keine Problem bekommen, immerhin sind 64-Bit-CPUs seit etwa 15 Jahren auf dem Markt und die letzten 32-Bit-CPUs werden nun auch schon seit knapp zehn Jahren nicht mehr verkauft. Das Ubuntu-Team geht davon aus, dbad queen 32-Bit-CPUs sowieso nicht mehr in der Lage wären, den aktuellen Ubuntu-Desktop auszuführen.

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