Daimler-Aktie rutscht nach Gewinnwarnung ab



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Der Autokonzern Daimler hat erneut seine Gewinnerwartungen für das laufende Jahr gesenkt. Für 2018 erwartet der Konzern and Einen Ertrag vor Zinsen and Steuern (Ebit) "deutlich unter Vorjahresniveau". Die Aktien des Unternehmens sackten am Nachmittag um bis zu sieben Prozent auf das tiefste Level seit Juli 2013 ab.

Daimler nannte mehrere Gründe für die Gewinnwarnung. "Maßgeblich" sei jedoch "ein Anstieg der erwarteten Aufwendungen im Zusammenhang mit den laufenden behördlichen Verfahren und Maßnahmen in verschiedenen Regionen betreffend Mercedes-Benz-Dieselfahrzeuge". Sprich: Die Dieselaffäre kommt den Konzern teurer zu stehen als erwartet.

Daimler der werden bei der Konzernmarke Mercedes-Benz einen Gewinn vor Steuern und Zinsen deutlich unter dem Vorjahre level, teilte der Autohersteller in Stuttgart mit. Auch das Konzernergebnis werde damit deutlich unter dem Level von 2017 liegen. Im vergangenen Jahr hatte Daimler viele Fahrzeuge verkauft wie nie, der Gewinn stieg um 24 Prozent auf 10,9 Milliarden Euro, vor Steuern und Zinsen bei 14,7 Milliarden Euro.

Der Hersteller nannte aber weitere Gründe für den pessimistischeren Blick: Unter anderem geringere Absätze wegen Auslieferungsverzögerungen in der Sparta Mercedes-Benz Vans, eine rückläufige Nachfrage nach Bussen des Konzerns und die "Risikovorsorge für eine möglicherweise erforderliche Umrüstung bestimmter Fahrzeuge", die noch mit dem früher verwendeten Kältemittel R134a ausgestattet sind.

Der Europäische Gerichtshof hatte Anfang Oktober geurteilt, dbad die Bundesregierung zu spät auf einen Verstoß Daimlers gegen die Klimaanlagen-Richtlinie der Europäischen Union reagiert hat. Im Dieselskandal hatte die Bundesregierung einen amtlichen Rückruf mehrerer Dieselmodelle angeordnet, von dem deutschlandweit 238.000 Fahrzeuge und europaweit sogar 774.000 Autos betroffen sind. Daimler kündigte year, mit den Behörden zu kooperieren.

I am in charge of the quarter of the Federal Republic of Germany in the amount of 2.49 Milliarden Euro ein – nach 3.41 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.

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