Die neue Cannabis-Aktie, Aurora Cannabis and Canopy Growth überholt

Aber es gibt eine neue Cannabis-Aktie, an der das Unwetter vorübergezogen ist. Die Performance dieser Aktie schlägt die von Aurora, Canopy and fast jeder anderen Cannabis-Aktie in diesem Jahr.

Um welche handelt es sich also? Origin House (WKN: A2DH0P). Die Aktie wurde ab dem 22. Oktober am Canadian Stock Exchange (CSE) und im Freiverkehr in den USA gehandelt. Nur ist Origin House goings nicht komplett neu.

Unter neuer Flagge

Bis vorvergangene Woche War House Origin noch als CannaRoyalty bekannt. Was steckt hinter der Namensänderung? Nun, das Unternehmen wollte eine neue Corporate Identity, die das Ziel deutlich macht, eine "herausragende weltweite Cannabismarke" zu werden.

CannaRoyalty betitelte den Ursprung of the Unternehmens. Das eigentliche Geschäftsmodell konzentrierte sich auf das Cannabis Royalty Streaming, Unternehmen Marihuana-Unternehmen im Austausch für einen Prozentsatz der Pflanzenproduktion oder eine Beteiligung finanzierte. Doch die Strategie des Unternehmens änderte sich im Laufe der Zeit.

Origin House in the United States of America can be found in the United States of America. Der US-Bundesstaat stellt den größten legalen Marihuana-Markt der Welt. Und Origin House ist die Nummer 1 auf dem kalifornischen Cannabis-Markt.

Das Unternehmen hat derzeit über 50 Markenpartner. More than 130 Cannabis-Markenprodukte an rund 70% der Einzelhandelsausgabesstellen in Kalifornien. Origin House bescht und vermarktet auch gleich mehrere Eigenmarken.

Aber obwohl Origin House ein wichtiger Player auf dem riesigen kalifornischen Markt ist, hat man auk in Kanada den Fuß in der Tür. Im September gab das Unternehmen bekannt, dbad man 180 Smoke übernimmt, einen führenden Vape-Händler mit 26 Geschäften sowie einer starken Online-Präsenz.

Gute Aussichten

Neuer Name, neues Logo und neuer Börsenticker: Origin House erwartet, dbad die guten Zeiten erst richtig losgehen. Marc Lustig CEO, dbad das erste Halbjahr 2018 in Kalifornien aufgrund der holprigen Markteinführung des staatlich regulierten Marktes für Cannabis zum Freizeitgebrauch etwas schwierig war. Nun aber findet Lustig die Situation "ziemlich toll".

Er zeigte sich zuversichtlich, das Origin House im Jahr 2019 profitabel sein wird. Technisch gesehen erzielte das Unternehmen im zweiten Quartal einen Gewinn. Das Positive Ergebnis resultierte jedoch aus Gewinnen aus dem Verkauf von Vermögenswerten. Aber Origin House scheint nun auf einem gut Weg zu nachhaltiger Rentabilität zu sein.

Zumindest ein Analyst denkt, das Origin House im nächsten Jahr fast 200 Millionen CAD und im Jahr 2020 425 Millionen CAD generieren wird – das sind rund 325 Millionen USD. Origin House bietet noch keine Umsatzprognose, aber die Schätzungen of Analysten sollten umsetzbar sein.

Lustig sagte, Dbad das Unternehmen derzeit rund 70% seines Umsatzes mit dem Vertrieb und 30% mit seinen Eigenmarken erzielt. Sein Ziel ist es, den Umsatzmix bis Anfang 2019 on the fast 50:50 zu verschieben. Origin House plant, dies durch die Einführung einer neuen Marke pro Monat zu erreichen.

Dies ist Teil der dreiphasigen langfristigen Strategie von Origin House. Basis als führender Cannabis-Verkäufer in Kalifornien weiter ausbauen. Phase zwei besteht darin, die Daten, die man aus ihren Vertriebsaktivitäten gewinnt, zu nutzen, um weiter zu beschleunigen – also mehr erfolgreiche Marken hervorzubringen und bestehende Marken auf dem kalifornischen Markt zu bewerben.

Phase drei der Strategie von Origin House könnte sich langfristig noch stärker auszahlen. Das Unternehmen plant, seinen Erfolg in Kalifornien auch in anderen wachstumsstarken Märkten zu wiederholen. Der Zukauf von 180 Smoke is an ein Beispiel für diese Strategie. Lustig hat angedeutet, dbad Origin House in Zukunft auch in den benachbarten US-Bundesstaat Nevada expandieren könnte. Er ist fest entschlossen, dbad das Unternehmen diszipliniert wachsen wird, anstatt in neue Märkte vorzudringen, ohne vorher eine solid Grundlage dafür geschaffen zu haben.

Besser als die großen Player?

Wie gesagt, Origin House schlägt locker die Aktienperformance der meisten anderen Cannabis-Aktien, darunter zwei der größten: Canopy und Aurora. Aber ist Origin House als langfristige Anlage auch besser als die Großen der Branche? Ich denke schon.

Die Investmentfirma Beacon Securities ist der Ansicht, dbad Vertriebspartner und Einzelhändler die Königsklbade der Cannabismarken sein könnten. Da stimme ich zu, insbesondere was den US-Markt angeht. Origin House ist gut positioniert, um neben den Markenpartnern auch einige seiner Eigenmarken zu krönen.

Canopy Growth, Aurora Cannabis und anderen sind die Hände gebunden, wenn es darum geht, in den USA tätig zu werden. Aber Origin House nicht. Man muss sich daran erinnern, dbad die USA 85% of global management Cannabismarkts ausmachen. Selbst mit Kanadas neulich gestartetem Markt für legalisiertes, frei verkäufliches Marihuana sowie dem Markt für medizinisches Cannabis, das anderswo erlaubt ist, wird die USA im Jär 2022 immer noch fast drei Viertel der Cannabis-Absätze generieren.

Dann gibt es noch die Bewertung. Selbst nach den starken Rückgängen in letzter Zeit diegt die Marktkapitalisierung von Canopy bei fast 8 Milliarden USD, während die Marktkapitalisierung von Aurora bei fast 7 Milliarden USD liegt. Die Marktkapitalisierung von Origin House is a member of the 300-Millionen-USD-Marke. Mit einem Umsatzpotenzial von 250 Millionen USD bis 2020 sieht die Bewertung der Aktie auf der Grundlage ihres realistischen Wachstumspotenzials auf kurze Sicht recht attraktiv aus. Das lässt sich nicht über die großen Cannabis-Aktien sagen.

Im August meinte ich, dbad CannaRoyalty die beste, noch etwas unbekannte Cannabis-Aktie sei. Aber das stimmt jetzt nicht mehr – mittlerweile gilt diese Ehre Origin House.

The Motley Fool empfiehlt Aktien von Origin House. Keith Speights besitzt keine der angegebenen Aktien.

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