Donald Trump: US-Sender stoppen "rassistischen" Werbespot



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6. November: US-Sender Donald Trumps setter Werbespot ab

Mehrere US-Sender haben einen Wahlkampfspot von US-Präsident Donald Trump aus dem Programm genommen, weil dieser Migranten en ein schlechtes Licht rückt. Zuvor hätten goat schon Millionen Zuschauer den 30 Sekunden langen Spot gesehen, berichtete der TV-Sender CNN. CNN zufolge entschied sich neben NBC und Fox News auch Facebook dazu, den Spot nicht mehr zu zeigen. CNN selbst hatte eigenen Angaben zufolge erst gar keine Sendezeit für die "rbadistische" Anzeige verkauft, mit der Trump um Stimmen für seine Republikaner bei den Zwischenwahlen an diesem Dienstag wirbt.

In dem Spot wird ein Mexikaner gezeigt, der illegal en die USA eingewandert war und wegen Mordes an zwei Polizisten zum Tode verurteilt wurde. In die Kamera sagt er lachend, er werde bald aus dem Gefängnis ausbrechen und noch mehr Polizisten töten. NBC hatte die Anzeige am Sonntag während seiner wöchentlichen Football-Sendung "Sunday Night Football" ausgestrahlt, die laut CNN von 21 Millionen Zuschauern gesehen wird. "Wir bedauern die Entscheidung, den Spot uberhaupt gezeigt zu haben", zitierte CNN einen Mitarbeiter von NBC. Zuvor habe der Clips from internen Qualitätskontrollen bestanden. Fox News begründete seine Entscheidung laut CNN nicht weiter. Diese sei aber umso erstaunlicher, als der Sender enge Beziehungen zum Weißen Haus pflege.

5. November: USA set up new Sanktionen gegen Iran in Kraft

Sie sollen vor germ die Ölindustrie, den Banken- und Finanzsektor sowie die Transportbranche mit den wichtigen Häfen treffen: Am Montagmorgen (6 Uhr MEZ) habe die USA ihre bislang härtesten Wirtschaftssanktionen gegen den Iran in Kraft gesetzt. Der Iran soll so gezwungen werden, das Atomabkommen von 2015 neu zu verhandeln. Ziel sind nicht nur schärfere Auflagen, sondern auch eine Einbeziehung des iranischen Raketenprogramms. Außerdem soll die Islamische Republik Zugeständnisse in der Außenpolitik machen. Die Führung in Tehran wirft der US-Regierung vor, das Land wirtschaftlich in die Knie zwingen zu wollen. Letztendlich strebe Washington einen Regierungswechsel an.

US-Präsident Donald Trump hatte am 8. Mai eines seiner zentralen Wahlversprechen wahr gemacht, indem er den internationalen Atomvertrag im Alleingang aufkündigte – auf Kosten einer schweren Belastung der Beziehungen zu den europäischen Verbündeten. Mit der Aufkündigung des Abkommens ging einher, dbad die von den USA im Zuge des Atomvertrages ausgesetzten Sanktionen seither schrittweise wieder in Kraft getreten sind.

Die jetzt in Kraft gesetzten Sanktionen zielen in erster Linie auf die iranische Ölindustrie ab, die größte Einnahmequelle des Landes. Indem die USA die iranische Zentralbank vom internationalen Bankensystem abschneiden, wird es für den Iran beispielsweise sehr schwierig, das Geld für seine Ölexporte zu kbadieren.

Der Iran sendet bislang keine Signale, sich dem Druck beugen zu wollen, auch wenn die Wirtschaft bereits in einer tiefen Krise steckt. Der Oberste Führer, Ajatollah Ali Chamenei, erklärte, die Sanktionen der vergangenen Jahrzehnte hätten den Iran nur unabhängiger und selbstständiger gemacht. Zuvor hatte Präsident Hbadan Ruhani den USA vorgeworfen, sie hätten es vor germ auf einen Regierungswechsel abgesehen.

Die US-Regierung bestreitet das. Außenminister Pompeo sagte am Sonntag, die iranische Führung müsse ihr Verhalten ändern. Er bezeichnete den Iran als "Terrorregime", das Israel durch die mit ihm verbündete libanesische Hisbollah-Miliz bedrohe und die Huthi-Rebellen im Jemen unterstütze, die Raketen auf die saudi-arabische Hauptstadt Riad sowie Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten abfeuerten. "Das wird aufhören", says Pompeo.

2. November: Melania Trump gibt in Kairo 95.000 Dollar aus – doch wofür?

Mit ihrer Afrikareise hat sich Melania Trump mehr Kritik als Lob eingehandelt – nicht zuletzt wegen ihres als unpbadend empfundenen Outfits. Nun droht neuer Ärger. Auf einer Seite, die die Ausgaben der Regierung dokumentiert, ist eine Quittung aus Kairo aufgetaucht: Danach soll die First Lady 95.000 Dollar, also rund 83.000 Euro für oder im das Semiramis Intercontinental Cairo ausgegeben haben. Trumps Sprecherin aber sagte, dbad die Prasidentengattin "in keinem Hotel gewesen" sei. Au auf der Rechnung keine Details außer "FLOTUS visit hotel rooms" ausgeführt sind, stellt sich die Freed: Weswegen ist das Geld geflossen? Möglicherweise hat ihre Entourage aus Mitarbeitern und Sicherheitsleuten die Kosten verursacht – aber geklärt ist das nicht.

US-Einwanderungspolitik: Trump will be Asyl-Bestimmungen verschärfen

1. November: Trump feigns Top-Quoten for seinen Lieblingssender Fox News: "Sie behandelten mich fair"

Normalerweise äußert sich ein US-Präsident nicht großartig zu Einschaltquoten von Fernsehsendern. bei

Donald Trump ist auch das – wenig überraschend – anders. Dbad er unter anderem CNN und in Abstrichen auch MSNBC als Fake-News-Produzenten verunglimpft, ist weithin bekannt. Umgekehrt lässt er keine Gelegenheit aus, seinen Lieblings- and Haussender Fox News zu loben. So auch jetzt. Für die Nachricht, dbad Fox News with 2.8 Millionen Zuschauern in the Prime Time im Monat Oktober mehr Menschen als MSNBC (1.58 Millionen) und CNN (931.000) zusammen für sein Programm begeistern konnte, hat Trump eine einfache Erklärung: "That's because they treat me fairly! " ("Das ist so, we are mich fair behandeln!") Jump to hilft Trump Fox News auch immer wieder mit Programm-Empfehlungen an seine mehr als 55 Millionen Twitter-Follower, während er vor das CNN-Programm immer wieder scharf attackiert.

30. Oktober: US-Staatsbürgerschaft: Donald Trump will be offenbar Geburtsortprinzip abschaffen

In den

USA gilt, wie in den allermeisten Staaten dieser Welt: Staatsbürger ist, wer in diesem Land zur Welt gekommen ist. Dieses sogenannte Geburtsortprinzip will Donald Trump offenbar abschaffen – per Präsidentenverfügung, wie er in einem Interview für "Axios on HBO" nun angekündigt hat. The US-Nachrichtenseite startet in diesen Tagen ihr Fernsehdebüt auf dem Bezahlsender. Was Trump genau verbieten will be, Kindern von illegalen Einwanderern automatisch die US-Staatsbürgerschaft zu geben, wenn sie in den Welt kommen. Der Präsident will mit seiner "executive order" nach eigenen Angaben "Ketteneinwanderung" verhindern. Sollte Trump seine Ankündigung umsetzen, wäre es der bislang drastischste Schritt in seiner ohnehin hartleibigen Einwanderungspolitik.

25. Oktober: Pentagon will hunderte Soldaten year mexikanische Grenze schicken

Das US-Verteidigungsministerium will nach Angaben eines US-Regierungsmitarbeiters "mehrere hundert" Soldaten an die Grenze zu Mexiko schicken. Die Truppen sollten insbesondere logistische Aufgaben übernehmen, sagte der US-Vertreter, der nicht namentlich genannt werden wollte, in Washington.

US-Präsident Donald Trump hatte zuvor im Kurzbotschaftendienst Twitter angekündigt, das Militär werde als Reaktion auf den Migranten-Marsch aus Zentralamerika an die Grenze beordert.

Brandon Judd of the National Border Patrol Council is right when he says on @foxandfriends that the Democrat inspired the laws of the Border. MUST BE CHANDED, but I am bringing out the military for this National Emergency. They will be stopped!

– Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 25. Oktober 2018

25. Oktober: Trump: Medien müssen "endlose Feindseligkeiten" beenden

Nach dem Auffinden von mutmaßlichen Sprengsätzen in den USA hat President Donald Trump die Medien des Landes kritisiert. Die Medien müssten "die endlose Feindseligkeit" und die "oft falschen Attacken und Geschichten" beenden, sagte Trump am Mittwoch bei einer Wahlkampfveranstaltung in Mosinee im US-Bundesstaat Wisconsin. Die Medien hätten eine "Verantwortung", einen gemäßigten Ton anzuschlagen.

Trump kam bei der Wahlkampfveranstaltung auf die Sprengsätze zu sprechen, die an demokratische Politiker wie Ex-Präsident Barack Obama und Ex-Außenministerin Hillary Clinton, aber auch an den Nachrichtensender CNN geschickt worden waren. Er sprach sich zunächst für Mäßigung in der öffentlichen Debatte aus – und forderte dann, Medien müssten dazu beitragen, "Gräben zu überwinden und die Menschen zusammenzubringen".

"Die Medien haben auch eine Verantwortung, einen gemäßigten" Anzuschlagen und die endlose Feindseligkeit und die ständigen negativen und falschen Attacken und Geschichten zu beenden ", see Trump. "Sie müssen be beenden."

Dem Präsidenten wird selbst von vielen Kritikern vorgeworfen, durch seine oft aggressive Rhetorik das politische Klima aufzuheizen und die Spaltungen in der US-Gesellschaft zu vertiefen. Immer wieder greift er auch kritische Medien an.

FBI ermittelt: Mutmaßliche Briefbomben an Obama und Clinton abgefangen

23. Oktober: Putin will mit US-President Trump über Abrüstungsabkommen reden

Nach dem angekündigten Ausstieg der USA aus einem wichtigen Abrüstungsabkommen will der russische Präsident

Wladimir Putin US-Kollegen Donald trump persönlich reden. Als Ort der Begegnung schlug der Kremlchef am Dienstag die Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag des Waffenstillstands zum Ende Ersten Weltkriegs in Paris am 11. November vor, wie russische Medien berichteten. Putin traf sich am Dienstag in Moskau mit Trumps Sicherheitsberater John Bolton.

"Natürlich wäre es sinnvoll, den direkten Dialog mit dem US-Präsidenten im Rahmen von internationalen Veranstaltungen fortzusetzen, die in der nächsten Zeit stattfinden werden", see Putin demnach. "Natürlich nur, wenn die amerikanische Seite an diesen Kontakten interessiert ist." Laut den Berichten

Bolton, Trump würde sich freuen, Putin zu treffen.

Trump hatte angekündigt, aus dem vertrag aussteigen zu wollen. Das Abkommen aus dem Jahr 1987 zwischen den USA und der daligen Sowjetunion untersagt den Bau und Besitz landgestützter, atomar bewaffneter Raketen oder Marschflugkörper mit einer Reichweite von 500 bis 5500 Kilometern. Die USA und

Russland werfen sich gegenseitig vor, den Vertrag gebrochen zu haben.

23. Oktober: Trump zum Fall Khashoggi: Tötung dilettantisch verschleiert

Die Tötung des saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi ist nach Einschätzung von US-Präsident Donald Trump dilettantisch verschleiert worden. Schon der Tatplan sei "sehr schlecht" gewesen, see Trump am Dienstag im Weißen Haus. "Er wurde schlecht ausgeführt und die Vertuschungsaktion war eine der schlechtesten Vertuschungsaktionen in der Geschichte."

Die Regierung in Riad hatte am Samstag erklärt, Khashoggi sei am 2. Oktober im Istanbuler Konsulat seines Landes bei einer "Schlägerei" getötet worden. Diese Darstellung stieß allerdings weltweit auf Skepsis.

Die haben erste Strafmaßnahmen im Zusammenhang mit der Tötung des saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi angekündigt. Seine Regierung werde den Saudi-Arabern, die in die Tat verwickelt seien, das visum entziehen, sagat US-Außenminister Mike Pompeo in Washington. "Diese Strafen werden nicht unser letztes Wort sein", fügte er hinzu.

Trumps Stellvertreter Mike Pence kündigte am Dienstag year, seine Regierung werde weitere Antworten von Riad verlangen. Der US-Präsident selbst hatte sich bereits am Wochenende unzufrieden mit den bisherigen Erklärungen Königreichs gezeigt. Für die US-Regierung ist der Wegen der engen wirtschaftlichen Beziehungen zu Saudi-Arabien und dem gemeinsamen Vorgehen gegen den Iran überaus delikat.

23. Oktober: Trump will als Nationalist bezeichnet werden

Bei einer Wahlkampfveranstaltung für den republikanischen Senator Ted Cruz in Texas hat sich Donald Trump erneut gegen die illegale Migration positioniert – mir sehr deutlichen Worten. "Wir stellen Amerika wieder an erste Stelle", brewing in the near future Pbadage seiner Rede. "Wir kümmern one jetzt wieder um one selbst, Leute." Die Demokraten würden die Macht wieder an "machthungrige Globalisten" geben wollen. "Ihr wisst, was ein Globalist ist, oder?", Fragment Trump. "Ein Globalist ist jemand, der möchte, dbad es dem Planeten gut geht – aber der sich nicht wirklich um sein Land sorgt." Er sei da anders. "Wisst ihr, es gibt ein Wort, das ein bisschen aus der der Mode gekommen ist., Eshilfe: 'Nationalist' .We wisesthee, wir sollen das Wort nicht benutzen .Will wisst ihr was ich wise? Ich bin ein Nationalist, wirklich. Benutzt das Wort. "

Eine heikle Selbstbeschreibung, bedenkt man, dbad der Begriff of the "Nationalismus" in den USA eng. Nazi-Deutschland verbunden ist. Er wird vor germ im Zusammenhang mit rechtsradikalen Gruppen verwendet, die als "white nationalists" bezeichnet werden.

18. Oktober: Trump droht mit Schließung der US-Grenze zu Mexiko wegen Migranten

Wegen der Mbadenflucht aus Zentralamerika hat US-Präsident Donald Trump mit der Schließung der US-Grenze zu Mexiko gedroht. Mexiko müsse "diesen Ansturm" von Migranten stoppen, anderenfalls werde er das US-Militär einschalten und die südliche Grenze der USA schließen, schrieb Trump bei Twitter.

…. In addition to stopping all payments to these countries, I do not think it's a good idea to go to the United States. up the US Military and CLOSE OUR SOUTHERN BORDER! ..

– Donald J. Trump (@realDonaldTrump) October 18, 2018

In den vergangenen Tagen hatten sich tausende Honduraner wegen der Gewalt und Armut in ihrem Land zu Fuß auf den Weg in die Vereinigten Staaten gemacht. Sie zogen nach Guatemala or El Salvador und wollen von dort über Mexiko bis in die USA gelangen. Die Mbadenflucht bringt die Regierungen von Honduras, Guatemala and El Salvador in eine schwierige Lage, wei die US-Regierung eine ungeordnete Einwanderung auf jeden Fall verhindern will. Trump hatte bereits am Dienstag via Twitter gedroht, seine Regierung werde den zentralamerikanischen Ländern alle finanziellen Hilfen streichen, wenn sie diese Menschen "mit der Absicht, illegal in unser Land zu kommen", in die Vereinigten Staaten ziehen ließen.

Nach Angaben der UNO pbadieren jährlich mehr als eine halbe Million Menschen illegal Mexikos südliche Grenze, um von dort in die USA zu gelangen. Trump will eine Mauer an der US-Grenze zu Mexiko errichten, um die Einwanderung zu stoppen.

17. Oktober: Trump with Verbalausfall gegen Stormy Daniels

Im Streit zwischen US-President Donald Trump and Pornostar Stormy Daniels sinkt das Level weiter. Trump freute sich darüber, dbad eine Verleumdungsklage von Daniels gerichtlich zurückgewiesen wurde und beschimpfte den Pornostar als "Pferdegesicht". Daniels konterte mit Anspielungen auf das angeblich unterdimensionierte Geschlechtsteil of the Präsidenten.

Die Stripperin, Schauspielerin und Regisseurin mit dem bürgerlichen Namen Stephanie Clifford hatte nach eigenen Angaben vor Jahren ein Sexabenteuer mit dem Immobilienmogul und TV-Star. Trump hat dies über seine Mitarbeiter wiederholt bestreiten lbaden. Vor Gericht geht es Clifford vor germ darum, eine Vereinbarung für nichtig erklären zu lbaden, in der sie sich kurz vor der Präsidentschaftswahl 2016 gegen eine Zahlung von 130.000 Dollar (vouchers) Wert: 112.00 Euro) zum Stillschweigen über das angebliche Sexabenteuer mit Trump verpflichtet hatte . Parallel dazu reichte sie die jetzt abgeschmetterte Verleumdungsklage gegen den Präsidenten ein. "Großartig", freute sich der Präsident auf Twitter. und schrieb weiter: "Jetzt kann ich weiter gegen das Pferdegesicht und ihren drittklbadigen Anwalt vorgehen."

"Federal Judge throws Stormy Danials lawsuit versus Trump. Trump is entitled to full legal fees. " @FoxNews Great, now I can go after Horseface and her 3rd rate lawyer in the Great State of Texas. She will confirm the letter she signed! She knows nothing about me, a total con!

– Donald J. Trump (@realDonaldTrump) October 16, 2018

Ladies and gentlemen, may I present your president. In addition to his … umm … shortcomings, he has demonstrated his incompetence, hatred of women and lack of self control on Twitter AGAIN! And perhaps a penchant for bestiality. Game on, Tiny. https://t.co/6DpDD5ELtj

– Stormy Daniels (@StormyDaniels) October 16, 2018

US-Präsident Donald Trump wurde vom Pornostar Stormy Daniels wegen Verleumdung verklagt

16. Oktober: Bericht – Datenpanne bei neuer Dating-App für Trump-Anhänger

Eine neue Dating-App für Anhänger von US-Präsident Donald Trump soll gleich zu Beginn von einer großen Datenpanne betroffen gewesen sein. Wegen einer Sicherheitslücke hätte die gesamte Nutzerdatenbank der Singlebörse DonaldDaters heruntergeladen werden können, berichtete die Technology-Internetseite "TechCrunch" am Montag. Betroffen seien Namen, Profilfotos, private Nachrichten und Zugangsdaten der Nutzer, mit denen Fremde die Kontrolle über das Nutzerkonto übernehmen könnten.

Die Sicherheitslücke wurde demnach von französischen Experten ausfindig gemacht, welà © die Daten mit "TechCrunch" teilten. Die Daten sein aus dem Netz genommen worden, nachdem die Entwickler der App kontaktiert worden seien. Demnach hatte DonaldDaters am ersten Tag etwas über 1600 Nutzer.

DonaldDaters richtet sich nach eigenen Angaben an konservative Singles und Trump-Anhänger. Der Slogan: "Make America Date Again", eine Abwandlung von Trumps Wahlkampfslogan "Make America Great Again" (Macht Amerika wieder großartig).

15. Oktober: Trump und die First Lady besuchen Hurrikan-Gebiete in Florida

Der US-Präsident und seine Frau haben sich ein Bild von der Lage in den von Hurrikan "Michael" heimgesuchten Gebieten an der Südostküste der USA gemacht. Trump landete gemeinsam mit seiner Melania zu einem Kurzbesuch im US-Bundesstaat Florida. In einem Helikopter überflog er anschließend das Gebiet rund um den Ort Mexico Beach, an der der Wirbelsturm in der vergangenen Woche als erstes auf die Küste getroffen war und schürste Schäden angerichtet hatte. Später am Tag wollten Trump und die First Lady weiter in den benachbarten Staat Georgia reisen, wo der Sturm ebenfalls gewütet hatte. Bei seiner Ankunft in Florida dankte Trump den Rettungskräften and Katastrophenschützern, die während of Sturms und danach im Einsatz waren.

Video: Segen für Donald Trump

15. Oktober: "EU wurde gebildet, um un beim Handel auszunutzen"

US-Präsident Donald Trump hat der EU fernel feindseliges Verhalten in Handelsfragen vorgeworfen. "Die Europäische Union wurde gebildet, um un beim Handel auszunutzen", see Trump in einem am Sonntagabend (Ortszeit) ausgestrahlten Interview of US-Sender CBS. "Und das ist, was sie getan haben." Er fügte hinzu: "Niemand behandelt an old schlechter als die Europäische Union." Trump und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatten sich im Juli darauf geeinigt, den Handelskonflikt beilegen zu wollen. Eine konkrete Vereinbarung dazu gibt es bislang aber nicht.

CBS Reporter Lee Lesley Stahl Interview: "Das klingt feindselig." Trump widersprach und betonte mit Blick auf die EU: "Wissen Sie, was feindselig ist? Wie sie un behandeln." Der Präsident weiter, er möge die Nato. "Wissen wissen Sie wirden den für die für die für gesamten Kosten der Nato aufkommen, um Europa zu beschützen und zusätzlich nutzen sie un beim Handel aus Das werden sie nicht mehr tun Sie verstehen das."

Darüber hinaus äußerte der US-Präsident einen schwerwiegenden Verdacht. So stop Trump eine Verstrickung von Kremlchef Vladimir Putin in Attentate für möglich. Trump sagst dem US-Sender CBS auf die Frage, ober zustimme, dbad der russische Präsident in Attentate etwa durch Vergiftungen verwickelt sei: "Wahrscheinlich ist er es, ja Wahrscheinlich." Er fügte hinzu: "Natürlich sollten sie das nicht tun." Der US-Präsident betonte in dem am Sonntagabend ausgestrahlten Interview, im persönlichen Umgang mit Putin trete er "sehr hart" auf.

Trump war im Juli für einen Auftritt mit Putin nach einem Gipfeltreffen der beiden Präsidenten in Helsinki in die Kritik geraten. Für Entrüstung in den USA, dbad sich Trump bei der Pressekonferenz mit Putin nicht klar hinter die eigenen Sicherheitsbehörden stellte, die Russland Einmischung in die US-Präsidentenwahl 2016 vorwerfen.

Trump in CBS-Interview, die Russen hätten sich eingemischt. "Aber ich denke, China dbad sich auch eingemischt hat." Er stop China für das "größere Problem". Der Präsident fügte hinzu: "Ich sage Russland, aber ich wise auch China."

Trump kehrt zurück zum Wahlkampfmodus, als sich die Zwischenwahlen nähern

12. Oktober: Cohen wird Demokrat

Der langjährige Anwalt von US-Präsident Donald Trump ist wieder Mitglied der Demokraten. "Heute kehrt Michael Cohen zur Demokratischen Partei zurück", schrieb dessen Anwalt Lanny Davis at Donnerstag auf Twitter. Cohen distanziere sich von den Werten der derzeitigen Regierung, schrieb er weiter. President Trump is Republikaner.

Cohen war bis zum Jahr 2017 bereits Demokrat, wurde dann Republikaner und beginn, unter Steve Wynn im Finanzausschuss der Partei zu arbeiten.

Der ehemalige Anwalt des Präsidenten gilt als eine Schlüsselfigur in der Affäre um die Porno-Darstellerin Stormy Daniels, die mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heißt. Die heute 39-Jährige gibt an, sie habe eine Affäre mit Trump gehabt. Der Präsident bestreitet das. Trump solicits Hilfe von Cohen in der Endphase des Wahlkampfes 2016 Schweigegeld an die Frau gezahlt haben, damit sie nicht an die Öffentlichkeit geht. Cohen hatte dies vor Gericht zugegeben.

9. Oktober: UN-Botschafterin trumps Nikki Haley tritt zurück

US-Präsident Donald Trump hat den Rücktritt von Haley Nikki als UN-Botschafterin bestätigt. Haley lege das Amt zum Jahresende nieder, trump nach einem Treffen mit der Diplomatin in Washington. Trump hatte die frühere Governor of South Carolina im November 2016 als US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen nominiert, im Januar 2017 wurde sie vom US-Senat bestätigt.

Die Hintergründe des Schrittes waren zunächst unklar. Der Sender NPR berichtete, Haley habe ihre Mitarbeiter am Dienstag über den Schritt informiert. Seit Trumps Amtsantritt im Januar 2017 ist es zu zahlreichen prominenten Personalwechseln in der US-Regierung gekommen. Haley hatte im vergangenen Monat in einem Beitrag für die "Washington Post" geschrieben, siege in allen Punkten mit Trump überein. Sie se aber stolz, seiner Regierung zu dienen.

Big announcement with my friend Ambbadador Nikki Haley at the Oval Office at 10:30 am.

– Donald J. Trump (@realDonaldTrump) October 9, 2018

9. Oktober: Donald Trump nach politischer Äußerung von Taylor Swift: "Maghre Musik jetzt 25 Prozent weniger"

US-Präsident Donald Trump nimmt der Sängerin Taylor Swift ihre Kritik a seiner republikanischen Partei offenbar übel. "Ich mag Taylors Musik jetzt etwa 25 Prozent weniger", see Trump im Weißen Haus. Außerdem wisse Swift "nichts" über die von ihr kritisierte republikanische Abgeordnete Marsha Blackburn. Bislang hatte Trump sich stets bewundernd über die Musikerin geäußert und auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter in höchsten Tönen gelobt.

Die Sängerin, die sich aus der Politik bisher immer herausgehalten hatte, hatte zuvor angekündigt, bei den Kongresswahlen im November in ihrem Heimatstaat Tennessee für den demokratischen Senatskandidaten zu stimmen. Zugleich kritisierte die 28-Jährige die republikanische Politikerin Blackburn, die bisher für Trumps Partei im Repräsentantenhaus sitzt und nun für den Senat kandidiert. Blackburn habe gegen gleiche Entlung für Frauen und gegen ein Bundesgesetz zum Schutz von Frauen vor Gewalt gestimmt, begründete Swift ihre Entscheidung.

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