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Asunción: Man kann nur hoffen, dbad es viele wolkenfreie Nächte im weiteren Verlauf vom November gibt. Ein Feuerwerk von Sternschnuppen ist am Nachthimmel aktiv.
Zwar waren schon Anfang November viele Sternschnuppen, durch die Orioniden, zu beobachten, aber doch noch etwas verhalten. Zur Monatsmitte, in den mondfreien Nächten, kommt es zu großen Leuchtkugeln am Firmament.
Aktuell sind die Tauriden präsent. Es sind zwei Meteorströme, ursprünglich war es nur einer, entstanden von Schweifspuren des Kometen 2P/Encke. Die starke Gravitation vom Jupiter hat dazu geführt, dbad der Schweif auseinandergezogen wurde und nun zwei Teile, ein nördlicher und südlicher, existieren. Im Sternbild Stier, das im Osten liegt, kann man gegen Mitternacht die meisten Sternschnuppen beobachten.
Langsam werden es immer mehr Meteore, die vom Himmel fallen. Bis Mitte November kommt es zu einer deutlich höheren Aktivität von den nördlichen Tauriden. Etwa fünf bis 20 Sternschnuppen sind pro Stunde zu sehen. Offiziell soll der Höhepunkt am 12. November erreicht werden.
Die Bedingungen für das Schauspiel sind günstig, vor allem weil das Mondlicht nicht stört. Am 7. November war Neumond. Bleibt nur zu hoffen, dbad der Himmel auch klar ist für die Beobachtung der Sternschnuppen.
Erwähnenswert sicherlich ist, dbad die Tauriden oft in Form von großen Leuchtkugeln, sogenannten Boliden, auftauchen. 2005 waren mehrere solche große Feuerbälle sichtbar. Aufgrund der Langsamkeit mit rund 30 km/s und der Helligkeit eignen sich die Meteore gut zum Fotografieren. Bis Dezember tauchen sie immer wieder rauf.
Wochenblatt / Sternegucker BR
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