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- Jamal Khashoggi starb am 2. Oktober im saudi-arabic Konsulat in Istanbul
- Saudische Agenten sollen ihn Berichten zufolge grausam gefoltert und ermordet haben
- Die saudische Regierung hat die Tötung Khashoggis mittlerweile eingeräumt
- Über den Verbleib seiner würde noch nichts bekannt
- Warum Deutschland das Unrechtsregime der Saudis ungeniert hofiert
"Tiefe Entrüstung" – Macron with Sanktionen gegen Schuldige
Donnerstag, 25. Oktober 2018, 3.40 Uhr: Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat nach dem gewaltsamen Tod of the Journalisten Jamal Khashoggi die Drohung seines Landes mit internationalen Sanktionen gegen die Schuldigen bekräftigt. Frankreich werde nicht zögern, solch Maßnahmen in Absprache mit seinen Verbündeten zu ergreifen, teilte der Elysée-Palast nach einem Telefonat Macrons mit dem saudischen König Salman am Mittwochabend mit. Darin habe Macron seine "tiefe Entrüstung" über das Verbrechen zum Ausdruck gebracht und dessen vollständige Aufklärung gefordert. Außerdem habe er den König "daran erinnert, welch grundlegenden Stellenwert Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Bürgerrechte in Frankreich haben".
Macrons Regierung hatte sich lange zurückhaltender als andere Staaten zu der Tötung Khashoggis positioniert und beispielsweise keinen Verzicht auf Waffenexporte anklingen lbaden. "Ich wundere mich, dbad sich die Debatte nur um die Frage der Waffenlieferungen dreht", etwa Regierungssprecher Benjamin Griveaux am Mittwoch in Paris. Das Thema sei umfbadender. Saudi Arabian ist einer der wichtigsten Kunden der französischen Rüstungsindustrie und hat ihr im vergangenen Jahr laut einem offiziellen Bericht Waffen im Wert von 1.38 Milliarden Euro abgekauft.
Kronprinz Mohammed verterteilt Khashoggis Tod als "abscheuliches Verbrechen"
17.12 Uhr: Der saudiarabische Kronprinz Mohammed bin Salman hat die Tötung Journalisten Jamal Khashoggi als "Verbrechen abscheuliches" verurteilt. Bei einem Wirtschaftsforum in riad from the Kronprinz am Mittwoch zu, den Fall aufzuklären: "Die Gerechtigkeit wird siegen." Es waren die ersten öffentlichen Äußerungen of the Thronfolgers seit Khashoggis Tod.
Saudis behaupten: Wir wollten Khashoggi gar nicht töten, sondern ihn nur unter Drogen setzen
16.34 Uhr: Neue Version aus saudischen Regierungskreisen: Jamal Khashoggi sollte gar nicht sterben – vielmehr habe man ihn davon überzeugen wollen, nach Saudi-Arabien zurückzukehren. Das berichtet der US-Sender CNN.
For the sake of the past, we must be sure that we are looking forward to this. We are looking forward to finding a new home in the future. Sollte sich Khashoggi auch danach noch weigern, nach Saudi-Arabien zurückzukehren, solicitors of Team ihn gehen lbaden.
Weiter heißt es, dbad ein forensischer Experte anwesend war, um alle Beweise für Khashoggis Anwesenheit im Konsulat und später im "sicheren Haus" zu beseitigen. Auf diese Weise sollten alle beweise vernichtet werden, falls Khashoggi im Anschluss seine Entfühtung öffentlich machen sollte. Die "New York Times" hingegen berichtet, dbad der Forensiker mit einer Knochensäge ausgestattet war.
Saudi-Arabians Kronprinz Mohammed bin Salman wird am Mittwoch auf einer Investorenkonferenz in der Hauptstadt Riad sprechen. Das teilte ein leitender Organisator gegenüber CNN mit. Es wird bin Salmans erste öffentliche Rede sein, seit Saudi-Arabien zugegeben hat, dbad der Khashoggi im Konsulat in Istanbul getötet wurde.
Durchsuchung eines Brunnens im Konsulat verweigert
15.02 Uhr: Saudische Behörden haben der Türkei bei der Suche nach Spuren getteeten Journalisten Jamal Khashoggi den Zugang zu einem Brunnen im Garten des Konsulats verwehrt. Die türkischen Ermittler hätten bei der Durchsuchung vergangene Woche auch den Brunnen inspizieren wollen, hätten aber dazu keine Erlaubnis erhalten, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf Sicherheitskreise.
Die Ermittler hatten das saudische Generalkonsulat in Istanbul zweimal und die Residenz des Konsuls einmal durchsucht. Unklar ist, zu welchen Erkenntnissen die Ermittler dadurch gekommen waren.
London entzieht Mordverdächtigen das Visum
Mittwoch, 24. Oktober, 14.09 Uhr: Nach den USA belegt auch Großbritannien Verdächtige im Fall getöteten saudiarabischen Jourmalisten Jamal Khashoggi mit Einreisesperren. In the future, there is no need for visceral diseases. "Wenn diese Personen derzeit über ein Visum verfügen, dann wird es ihnen heute entzogen."
Jamal Khashoggi war ein saudi-arabischer Journalist, der zuletzt im Exile in den leis und dort vor germ für die "Washington Post" schrieb. The kritisierte dabei unter anderem die Vorgehensweise of the saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salma, wie zum Beispiel das militarische Eingreifen im Jemen.
Am 2. Oktober 2018 hielt sich der Journalist im Konsulat in Istanbul auf, um Unterlagen für seine Hochzeit abzuholen. Das Gebäude habe er danach nicht mehr verlbaden und galt als vermisst. Die saudi-arabische Regierung erklärte das Verschwinden of the Journalisten in mehreren zweifelhaften Versionen.
Zuletzt gab das Land die Tötung Khashoggis zu, stellt diese jedoch als Folge einer Schlägerei dar. Die Leiche soll im Anschluss in einen Teppich eingewickelt worden sein und aus dem Konsulat entfernt worden sein. 18 saudische Staatsbürger wurden daraufhin festgenommen and werden verdächtigt, den Journalisten getötet zu haben.
Im Video: Nahost-Experte bei "Markus Lanz" – Trump wird Saudi-Prinz im Fall Kashoggi nicht bestrafen
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