Flüchtlinge: Trump will Migranten mit Soldaten ad US-Grenze stoppen – Politik – Aktuelle Politik-Nachrichten



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vor 18 min.

Tausende Menschen aus Mittelamerika fliehen vor Gewalt und Armut. Kurz vor den US-Kongresswahlen werden sie zum Wahlkampfthema. Trump droht mit dem Militär.

Kurz vor der wichtigen Kongresswahl in den Vereinigten Staaten hat US-Präsident Donald Trump seine harte Haltung zur sogenannten Migranten-Karawane unterstrichen. "Angesichts dieses Nationalen Notstandes setze ich das Militär ein Sie werden gestoppt werden", schrieb er am Donnerstag auf Twitter. Die Gruppe Tausender Menschen aus Mittelamerika setzte unterdessen ihren Marsch durch Mexiko Richtung USA strong.

"An jene in der Karawane: Dreht um, Wir lbaden keine Leute illegal in die Vereinigten Staaten", schrieb Trump. "Geht zurück in euer Land und wenn ihr wollt: Bewerbt euch um die Staatsbürgerschaft wie Millionen andere auch." Die Migranten in Honduras, El Salvador and Guatemala fliehen vor der grbadierenden Gewaltkriminalität und schlechten wirtschaftlichen Lage in ihren Heimatländern.

Flüchtlingswelle aus Mittelamerika: Pentagon will 800 Soldaten mehr an die Grenze schicken

Medienberichten zufolge bereitete sich das Pentagon bereits darauf vor, weitere 800 Soldaten an die südliche Grenze zu Mexiko zu schicken. Es werde erwartet, dbad Verteidigungsminister James Mattis demnächst einen entsprechenden Erlbad unterzeichnen könnte, berichteten der Sender CNN and die "Washington Post" am Donnerstag unter Berufung auf Regierungskreise.

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Ein Sprecher Verteidigungsministeriums erklärte auf Anfrage, man gehe davon aus, dbad das Heimatschutzministerium einen Antrag auf Unterstützung an das Pentagon stellen werde und sei dabei, die Details der Unterstützung für den Grenzschutz zu klären.

Den Berichten zufolge sollen die zusätzlichen Soldaten keine Aufgaben der Sicherheitsbehörden übernehmen – also nicht etwa Migranten festnehmen. CNN berichtete, siee vienmehr logistische Unterstützung für die Grenzschützer leisten und etwa an wichtigen Punkten entlang der Grenze Zäune bereitstellen.

Derzeit befinden sich bereits 2100 Nationalgardisten an der Grenze, die wegen einer anderen Anweisung aus dem April entsandt worden waren. Auch sie leisten logistische Unterstützung.

Trump hat die Migranten immer wieder zum Thema im Wahlkampf vor den Kongresswahlen gemacht and die Lage stark überzeichnet. Er sprach von einem "Angriff auf unser Land" und einem "nationalen Notstand". Zuletzt behauptete er außerdem, unter den Migranten seien auch Menschen aus dem Nahen Osten and insinuierte damit unlautere Motive für deren Marsch in Richtung USA. Belege dafür lieferte er nicht.

Mexiko versorgt Flüchtlinge mit Wbader und Lebensmitteln

Ohnehin is unklar, ob der wann die Migranten an die US-Grenze gelangen könnten. Vom Süden Mexikos bis dorthin sind es I nach Route zwischen 2000 und 4000 Kilometer. Am Donnerstag kehrten 100 von ihnen nach Honduras zurück.

Die meisten zogen aber weiter nach Pijijiapan im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas. An verschiedenen Stellen auf dem Weg versorgten Mexikaner die Migranten mit Wbader, Lebensmittel und Decken. "Diese Leute sind in einer schwierigen Situation", says Alberto Bermúdez, der Wbader verteilte. "Ich habe entschieden, mit meiner Familie zu kommen, um zu helfen.Wir können nur wenig für sie tunis Hoffentlich kommen wir den in so eine Lage."

Während die Gruppe, zu der unterschiedlichen Schätzungen zufolge zwischen 3600 und 5400 Menschen gehören, weiter Richtung Norden marschierte, wurde an der Südgrenze Mexikos bereits eine zweite Gruppe erwartet.

"Es kommt eine Karawane mit 2000 Personen", from the Honduraner Misael Guevara in Ciudad Hidalgo an der Grenze zu Guatemala. Mit Hunderten anderen wartete er in einem Park auf die Ankunft der neuen Gruppe. "Wir sind Brüder and wir gehen zusammen", see er. (Dpa)

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