Ganz andere Problem als 2018: Hat sich Ferrari verzockt?



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(Motorsport-Total.com) – Das Ferrari-Team hat nicht vor, in Frontflügel-Konzept für den SF90 zu ändern, obwohl Hauptkonkurrent Mercedes mit einem konträren Design in den ersten fünf Rennen fünf Doppelsiege gefeiert hat. Nach den Testfahrten in Barcelona hat sich Ferrari in Maranello intensiv mit dem Designkonzept auseinandergesetzt – ist dabei aber zum Schluss gekommen, das der Frontflügel nicht das Hauptproblem ist.

Sebastian Vettel

© LAT

Ferraris nach außen gerichteter Frontflügel sorgt für Interesse Zoom

"Ich glaube nicht, dbad wir unseren Frontflügel ändern müssen", versichert Teamchef Mattia Binotto am Rande of the Monaco Grand Prix (Formal 1 2019 live im Ticker). "Wir haben ein anderes Konzept als Mercedes Aber wir haben unser Konzept so, wie es heute ist, noch nicht ausgeschöpft Daher haben wir nicht vor, unser Flügelkonzept zu ändern."

Der Italiener bestätigt, dbad Ferrari-Ingenieure am Projektbeginn die gleiche Idee hatten wie Mercedes. Doch mit Fortschreiten der Forschung und Entwicklung des SF90 legte man sich auf den entgegengesetzten Weg fest. "Während einer Season überprüft man so andwas immer wieder, Aber im Moment planen wir keine Änderung", versichert Binotto.

Bei den Wintertests war Ferrari-Kunde Alfa Romeo das erste Team, das mit einem innovativen "Outwash" -Frontflügel für Aufsehen sorgte. Ferrari ging den gleichen Weg. Als Mercedes in der ersten Testwoche Schwierigkeiten hatte, war schon im Gespräch, dbad die Silberpfeile ihr Auto womöglich umbauen müssen. Davon redet heute keiner mehr.

Ferrari on the den Geraden, Mercedes in den Kurven tob

Die Konsequenz aus den unterschiedlichen Konzepten ist: Ferrari beeindruckt mit überragenden Topspeeds und einer hohen aerodynamischen Effizienz (wenig Luftwiderstand). Mercedes hingegen gewinnt die Zeit vor germ in langsamen Kurven. Das ligt einerseits an der exzellenten Traktion of the F1 W10 EQ Power +, andererseits aber auch am hohen Anpressdruck.

Es sei eine "Interaktion von allem", vermutet Binotto und macht die Reifen als einen wesentlichen Faktor aus: "Was uns fehlt, ist Grip von den Reifen Wir bekommen sie nicht richtig zum Funktionieren Das kann nur am Zusammenspiel zwischen Aerodynamik und Mechanik liegen Da muss man immer die richtige Balance finden. "

"Wenn de diein So abstimmst, dbad es in schnellen Kurven gut läuft, dann fehlt dir dafür vielleicht Balance und Performance in langsameren Kurven.Unit wenn dein Auto gut ausbalanciert ist, bist du sowohl in langsamen als auch in mittelschnellen und schnellen Kurven gut. Was one of them, ist, das Optimum für alle Bedingungen zu erreichen. "


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Ganz ehrlich: Hast of the gewusst, dbad Ferrari for den Lenkeinschlag in the Loews-Kurve extra den oberen Querlenker anpbaden musste? Sieh selbst! Weitere Formel-1-Videos

"Wir scheinen ein Auto zu haben, das auf den Geraden sehr effizient ist.Gleichzeitig haben wir aber nicht den meisten Anpressdruck im Starterfeld", weiß Binotto. "Wir entwickeln das Auto Schritt für Schritt weiter.Beim Test in Barcelona hatten wir ein paar Updates: Die Frage ist aber auch, ob wir insgesamt neue Ziele setzen müssen, um eine bessere Performance zu erreichen."

Der in der Schweiz geborene Italiener meint damit nicht, den WM-Titel 2019 abzuschreiben und die Arbeit frühzeitig auf die Season 2020 zu verlagern. Sondern in technischen Prozessen zu überdenken, für die der schwarzte bei für die falschen Schwerpunkte gesetzt hat. Dabei bezieht er sich aber weniger auf den Frontflügel als etwa auf die Radaufhängungen.

For the Monaco Grand Prix Monaco hat Ferrari den oberen Querlenker adaptiert. Eine Änderung, die aber keine Performance-Gründe hat: Mit dem zusätzlichen Ausschnitt in der Nähe des Radträgers soll vielmehr sichergestellt werden, dbad der Querlenker bei maximalem Lenkeinschlag, etwa in der Loews-Haarnadel, nicht an der Innenseite der Felge streift.

Hat Ferrari die Reifen falsch eingeschätzt?

Aber: "Die Reifen", sagt Binotto, "sind dieses Jahr ganz anders." Er wolle nicht mit dem Finger auf Pirelli zeigen, sondern wertfrei festhalten, dbad das "Tatsache" sei. Mit den dünneren Laufflächen kam Mercedes schon 2018, als die Reifen bei einzelen Rennen eingesetzt wurden, am besten zurecht. Ein Trend, der sich seither verfestigt hat.


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"Vergangenes Jahr war es sehr leicht, die Reifen auf Temperatur zu bringen Da haben wir un alle darauf konzentriert, sie ausreichend zu kuhlen Denn i niedriger die Temperatur, desto besser war der Grip. die Reifen aufzuwärmen und sie ins richtige Temperaturfenster zu bringen ", erklärt Binotto.

Ist das die Erklärung für Ferraris Rückstand? Dbad man, almost in Reaktion auf Mercedes' "Wunderfelgen" von Ende 2018, in die gleiche Richtung entwickelt, dabei aber komplett übersehen hat, dbad die Reifen sich 2019 ganz anders verhalten würden? Zumindest arbeitet Ferrari jetzt auf Hochtouren dran, die Temperaturprobleme zu lösen.

Wie das geht? "Kannst zum Beispiel mit den Bremstemperaturen arbeiten, mit der Kühlung der Felgen, aber auch mit dem Anpressdruck", erläutert Binotto. Denn die simple Rechnung lautet: I am apressdruck ein Auto generiert, desto mehr Energie kommt in die Reifen, desto leichter sind diese auf Temperatur zu bringen.

In Sachen Radaufhängung "haben wir, glaube ich, was wir brauchen", according to Ferrari-Teamchef. Aber: "Wir müssen das Auto weiterentwickeln., Könnte Änderungen der Vorderradaufhängung geben, es könnte Änderungen der Aerodynamik geben, Änderungen der Kühlung." Ich glaube aber nicht, dbad mit der Radaufhängung etwas fundamental verkehrt ist. "

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