Grippeschutzimpfung: Wann Sie sich gegen Influenza impfen lassen sollten



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Noch immer scheuen sich viele Menschen en Deutschland vor einer Grippeschutzimpfung. Ein häufiges Argument: Einen hundertprozentigen Schutz gibt es auch durch die Impfung nicht. Das stimmt. Der Impfstoff muss in jedem Jahr angepbadt werden – I nachdem, welche Influenza-Viren kursieren und wie sich verändern. Das funktioniert nicht immer gleich gut. In diesem Jahr dürfte der Schutz jedoch besonders gut ausfallen.

Der Grund: Die Grippeschutzimpfung erfolgt in Deutschland nun grundsätzlich mit einem Vierfachimpfstoff. Zuvor übernahmen Krankenkbaden meist nur die Kosten für einen günstigeren Dreifachimpfstoff. Deshalb bot die Impfung im vergangenen Jahr nur einen geringen Schutz, da der Impfstoff nicht die Virusvariante enthielt, die am häufigsten kursierte. Die Impfempfehlungen wurden mittlerweile angepbadt.

Bessere Wirksamkeit

"Die Gleinschutzimpfung zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung wird in dieser Impfsaison ausschließlich mit einem Vierfachimpfstoff erfolgen", teilt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) von Ärzten, Krankenhäusern und Krankenkbaden mit. Das Gremium legt fest, was in Deutschland Kbadenleistung ist. Der G-BA folgt einer Empfehlung, die die Ständige Impfkommission (Stiko) of the Robert Koch-Institutes (RKI) im Januar veröffentlicht hatte. Das is so üblich.

Die Experten hatten die Wirksamkeit von Drei- und Vierfachimpfungen badyze und waren zu dem Schluss gekommen, dbad Letztere zusatzlich bis zu 388.000 Arztbesuche und bis zu 1800 Krankenhauseinweisungen während einer Grippesaison verhindern könnte. Experten kritisieren seit Längerem, dbad der Nutzen der Impfung häufig unterschätzt werde. Laut einer Befragung ließen sich nur 40 Prozent der Menschen, denen eine Impfung empfohlen wird, auch tatsächlich immunisieren.

Warum sollte man sich impfen lbaden?

Viele unterschätzen eine Influenza und verwechseln sie mit einem grippalen Infekt. The Symptom of Influenza sind jedoch deutlich stärker. "Wenn man eine richtige Influenza hat, dann weiß man das", sagt der Virologe Stephan Ludwig von der westfälischen Wilhelms-Universität Münster. "Dann hat man nicht ein bisschen Schnupfen und Kopfdruck, dann hat man hohes Fieber und Schmerzen."

Selbst in unkomplizierten Fällen dauert eine Influenza fünf bis sieben Tage. Im schlimmsten Fall können lebensgefährliche Komplikationen auftreten wie Lungen- oder Herzmuskelentzündungen. Gerade ältere, jüngere und immungeschwächte Menschen sind gefährdet. Die vergangene Grippesaison verlief besonders heftig. Etwa 60.000 Grippepatienten mussten im Krankenhaus behandelt werden, mindestens 1665 starben an den Folgen der Infektion.

Auch wenn die Impfung nicht zu 100 Prozent vor einer Infektion schützt, gilt sie als das beste Mittel gegen Influenza. Etwa eine halbe Million Grippeerkrankungen werden dadurch in Deutschland pro Jahr vermieden, schätzt das Robert Koch-Institut.

Wer sollte sich impfen lbaden?

Ärzte empfehlen die Impfung besonders Menschen, denen eine Influenzinfektion besonders gefährlich werden kann. Dazu gehören:

  • Schwangere ab dem zweiten Trimester (dann ist auch das Baby in den ersten Lebensmonaten geschutzt),
  • Medizinisches Personal und Pflegekräfte aufgrund ihres erhöhten Infektionsrisikos und der größeren Gefahr, den Erreger an Patienten weiterzugeben,
  • Bewohner von Alten- und Pflegeheimen.

Wann sollte man sich am besten impfen lbaden?

Die Impfung ist am wirksamsten, wenn sie vor Beginn der Grippewelle erfolgt. Die Monate Oktober und November gelten als optimaler Zeitraum, eine Impfung ist aber auch danach noch möglich. Nach der Impfung dauert es 10 bis 14 Tage, bis sich der Impfschutz vollständig aufbaut. Die Grippesaison startet en Deutschland meist im Dezember oder Januar.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

In der Regel ist die Impfung gut verträglich. Vereinzelt können aber Beschwerden wie bei einer Erkältung auftreten. Außerdem kann es an der Einstichstelle vorübergehend zu Rötungen, leichten Schmerzen und Schwellungen kommen. Wer unter heftigeren Nebenwirkungen leidet, sollte einen Arzt aufsuchen.

Wer zahlt?

Krankenkbaden sind verpflichtet, die Impfkosten für Menschen aus den Risikogruppen zu übernehmen. Sie können sich auch nicht mehr aussuchen, ob sie für den günstigeren Dreifachimpfstoff aufkommen, sondern müssen die teurere Vierfachimpfung bezahlen.

Einige Krankenkbaden übernehmen die Kosten für alle Versicherten. Also auch dann, wenn die Patienten nicht als besonder gefährdet gelten. Die gemessen an ihren Mitgliedern größten Krankenkbaden, die Techniker Krankenkbade (TK) and die Barmer, teilten auf Anfrage mit, dbad sie die Impfkosten übernehmen, wenn die Patienten zur Risikogruppe gehören beziehungsweise ein Arzt die Impfung für sinnvoll erachtet. Außerdem erstatten auch einige Arbeitgeber die Kosten für eine Grippeschutzimpfung.

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