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David B. (37) Traf seine beiden Kinder zufällig nach der Arbeit auf der Straße and nahm sie mit zum Einkaufen. Nur eins konnte er wieder mit nach Hause nehmen: Sein vierjähriger Sohn Jonathan starb im Supermarkt an einem Stromschlag. Gestern conductn vor dem Amtsgericht Harburg der Prozess gegen die Ladenbetreiber.
Mit tränenerfüllter Stimme beschreibt Makbull B., Jonathans Aunt, vor Prozessbeginn ihre Gefühle: "Unser Junge ist für immer aus dem Leben, aber wir wollen für das, was pbadiert ist, ein Urteil." Draußen vor dem Gericht legt sie Blumen nieder, mitnehmen in den Saal darf sie sie nicht.
Die Betreiber Türkan D. (48) and Erol A. (44) seek to improve the quality of life and efficiency of the LED-Trafos unsachgemäß verlegt haben. So soll Strom über ein Metallgeländer neben der Kbade geflossen sein, das der Junge später beim Einkaufen berührte und einen tödlichen Schlag bekam.
Zu Beginn der Verhandlung schildert Jonathans Vater den Tag, an der sich das Leben der Familie für immer veränderte: Er sei am 1. Juni 2016 nach seiner Arbeit als Maurer mit seinen zwei Söhnen Luca und Jonathan in den Supermarkt gegangen. Der jüngere Sohn habe im Kindersitz des Einkaufswagens gesessen, der der habe sich auf die Vorrichtung für Getränkekisten gestellt.
"Seine Lippen wurden blau"
Als der 37-Jährige an der Kbade die Waren aufs Band legte, habe Jonathan gefragt, ober vor den Wagen gehen dürfe. "Ja", habe er geantwortet. Dann sei Stille gewesen.
Als David A. nach ihm gesehen habe, hing Jonathan bewegungslos an dem Geländer. Ein Fuß des Jungen soll sich in dem Einkaufswagen verfangen haben. "Sein Kopf war auf seinem Arm. Seine Augen waren ganz weit aufgerissen ", schildert der Vater, während im Gerichtssaal mehrere Angehörige schluchzen. Auch David A. muss seine Aussage immer wieder unterbrechen, die Tränen runterschlucken.
"Ich habe gleich gedacht, dbad das Strom ist und habe dann versucht ihn zu befreien." Dabei habe er selber einen Stromschlag bekommen: "Meine Hand fing an zu kribbeln und wurde taub."
Mit viel Kraft sei es ihm schließlich gelungen, seinen Sohn zu befreien, der nur noch ein Röcheln von sich gab: "Vor seinem letzten Atemzug fingen seine Lippen an blau zu werden."
Verteidigung will Freispruch
Auf Hilferufe soll zu Beginn niemand reacts haben, erst später soll ein zufällig anwesender Arzt geholfen haben, Jonathan in die stabile Seitenlage zu bringen und einen Notarzt zu rufen.
Im UKE starb Jonathan einen Tag später an Herz-Kreislauf-Versagen. Bereits vor Ort hätte man den Hirntod festgestellt, so Rechtsmediziner Axel Heinemann, der die Obduktion durchführte.
Die Verhandlung wird am 8. November fortgesetzt, unter anderem mit der Anhörung eines technischen Sachverständigen, der die Frage der Fahrlässigkeit klären soll. Die Verteidigung hatte zuvor angedeutet, dbad sie Freispruch für ihre Mandanten anstrebt. Dies möge die Familie des Jungen aber nicht als Zeichen mangelnden Mitgefühls verstehen.
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