Hessen-Wahl News: Tarek Al-Wazir schließt nur Koalition mit der AfD aus



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Samstag, 0:04 Uhr

Der Spitzenkandidat der hessischen Grünen, Tarek Al-Wazir, will keine rechnerisch mögliche Regierungskoalition ausschließen. Er habe vor zehn Jahren den "Begriff von der Ausschließeritis als politische Krankheit" geprägt, einem einem Interview mit der "Welt".

"Über Wunschkonstellationen und vor germ über die Frage, mit wem man nicht redet, sind wir hinaus", sagte er der Zeitung. Dennoch sei es noch wichtiger, inhaltlich zusammenzufinden.

Al-Wazir sagte, der Verzicht darauf, Parteien vorab von Koalitionsüberlegungen auszuschließen, gelte im Prinzip auch für die AfD. "Wenn man sagt, dbad man nichts ausschließt, gilt das formal zunächst für alle Parteien Auf der anderen Seite: Wir Grüne sind ja der absolute Gegenpol zur AfD.Ich wüsste nicht, worüber ich mit denen reden sollte."

Auf Spekulationen, Minister and Minister of Foreign Affairs, Germany, Al-Wazir nicht ein. "Die Umfragen ändern sich momentan sehr stark, und Stimmungen sind noch keine Stimmen", see der der Zeitung. Al-Wazir war zuletzt unter Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) in der schwarz-grünen Landesregierung Ministere für Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur.

Freitag, 19:00 Uhr

Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner spricht sich gegen eine Beteiligung seiner Partei an einer grün geführten Ampelkoalition in Hessen aus. Ein soles Bündnis von Grünen, SPD und FDP könnte nach der Landtagswahl in einer Woche möglich sein, das zeigen aktuelle Umfragen.

Er halte eine solch Koalition aber "inhaltlich für vollkommen abwegig", see Lindner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Das Land braucht keinen Linksruck.Grün-Rot-Gelb wäre genau der Linksruck." Er fügte hinzu: "Einen Aufbruch kann es in Hessen nur geben, wenn Schwarz-Grün die Mehrheit verliert und die FDP eine Rolle spielt."

Der hessische FDP-Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat Rene Rock hatte sich zwar skeptisch, aber weniger eindeutig als Lindner geäußert: Grünen-Spitzenkandidat "Tarek Al-Wazir als Ministerpräsident ist für uns sehr schwer vorstellbar." Das streben die Freien Demokraten nicht an. " Am 28. Oktober wird in Hessen ein neuer Landtag gewählt.

Donnerstag, 18:50 Uhr

Für CDU und SPD könnte der Wahltag in Hessen bitter werden. Dem aktuellen ARD- "Deutschlandtrend" zufolge mussen beide Parteien mit mbadiven Stimmverlusten rechnen. Demnach liegt die CDU nur noch bei 26 Prozent, die SPD bei 21 Prozent. Die Grünen würden demnach mit 20 Prozent einen Rekordwert in Hessen erreichen.

Die AfD is the author of the Umfrage bei zwölf Prozent und würde damit erstmals in den hessischen Landtag einziehen. Die FDP kommt demnach auf neun Prozent, die Linkspartei auf ach Prozent.

Laut den Umfragewerten hätte die amtierende schwarz-grüne Landesregierung unter Ministerpräsident Volker Bouffier (UDC) keine Mehrheit mehr. Auch eine Große Koalition wäre nicht möglich. Rechnerisch denkbar sind dagegen ein Jamaika-Bündnis with CDU, Grünen und FDP or eine rot-rot-grüne Koalition.

Für den ARD- "Deutschlandtrend" befragte das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap am Dienstag and Mittwoch 1002 Wahlberechtigte. Der statistische Fehlerbereich liegt zwischen 1.4 und 3.1 Prozentpunkten.

18:00 Uhr

Die Grünen könnten bei den hessischen Landtagswahlen Ende Oktober Rekordwerte holen. Das legen zumindest aktuelle Umfragen nahe. Der Spitzenkandidat der hessischen Gruenen, Tarek Al-Wazir, glaubt dennoch nicht, dbad die Gruen eine neue Volkspartei werden konen.

Al-Wazir says "Frankfurter Allgemeinen Woche": "Wir können solche Höhen wie derzeit nur erreichen, Weil die die Volksparteien in der alten Form so nicht mehr gibt." Die alten Klbaden- und Konfessionsgrenzen wuerden in dieser Gesellschaft keine groà ¥ Rolle mehr spielen, und deshalb gehe auch die Zeit der alten Volksparteien zu Ende. "Deswegen können die Grünen auch keine neue Volkspartei werden", so Al-Wazir.

Es se nicht normal, dbad seine Partei bundesweit bei Umfragen auf Platz zwei liegt, sagte er weiter. "Das hat mit der derondonderen Schwäche der CSU, der CDU und vor germer der SPD zu tun, Man kann aber nicht davon ausgehen, dbad das immer ble ble," N / A Al-Wazir.

Mit Sorge blickte der Spitzenkandidat der hessischen Grünen auf die AfD. "Eigentlich müsste die Reaktion der Bundesregierung auf die Präsenz der AfD im Bundestag sein, dbad man eben nicht um sich selbst kreist." Aber genau an diesem Punkt versagt die Große Koalition ", sagte er.

Laut der jüngsten Umfrage liegen die Grünen in Hessen bei 22 Prozent und wären damit zweitstärkste Kraft. The CDU käme nur noch auf 26 Prozent, die SPD auf 20 Prozent.

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