Honduras and Guatemala droh Verantwortlichen der "Migrantenkarawane"



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Angesichts von Tausenden Auswanderern auf dem Weg in die USA wollen die Regierungen von Honduras und Guatemala gegen die "Organisatoren" der sogenannten Migrantenkarawane vorgehen. "Guatemala, Honduras, El Salvador, Mexico and the United States of America and the United States of America and the United States of America and the future of the Gesetzes Gegen jene anwenden, die diese Wanderungen mit politischen oder kriminellen Zielen organizieren und fördern", see Honduras' President Juan Orlando Hernández am Montag nach einem Treffen mit seinem guatemaltekischen Kollegen Jimmy Morales.

"Wir sind solidarisch mit unseren Brüdern in dieser Karawane", says Morales. "Aber wir müssen jene verurteilen, die diese Art der Migration zu unmenschlichen Bedingungen organisieren."


Juan Orlando Hernandez (l.) And Jimmy Morales


AMADOR GUSTAVO / EPA-EFE / REX / Shutterstock

Juan Orlando Hernandez (l.) And Jimmy Morales

Auf der Flucht vor Armut und Gewalt ziehen derzeit Tausende Menschen aus Mittelamerika in Gruppen durch Mexiko gen Norden Richtung Vereinigte Staaten. US-Präsident Donald Trump hat sie vor den wichtigen Kongresswahlen am Dienstag immer wieder zum Wahlkampfthema gemacht. Er lawte, die Menschen notfalls an der Grenze von Soldaten stoppen zu lbaden. Zudem warf er den Regierungen in Mittelamerika zudem vor, nicht genug gegen die Auswanderung zu tun und kündigte die Kürzung von Hilfszahlungen an.

Am Montag bezifferte ein Sprecher US-Verteidigungsministeriums die an der Südgrenze stationierten Soldaten auf "mehr als 4800". Bis zum Montagabend sollte ihre Zahl auf 5200 anwachsen. 2100 Reservisten der Nationalgarde sind dort bereits seit mehreren Monaten stationiert.

Videobadyse aus Mexiko: Was ist dran an Trumps Mythen über den Treck?

Trump steht am Dienstag zwar selber nicht zur Wahl, die Abstimmung ist aber auch ein Referendum über seine umstrittene Politik. Bilder der Flüchtlinge, die derzeit auf dem Weg in die USA sind, wurden jüngst auch in einem umstrittenen Wahlwerbespot für Trump gezeigt. Die Aufnahmen in Kombination mit hetzerischen Botschaften dienten dazu, die Ängste vor einer "Invasion" von Flüchtlingen weiter zu schüren. Mehrere US-Sender entschieden daraufhin, nicht mehr zu zeigen, darunter auch der Trump-freundliche Sender Fox News. CNN beispielsweise hatte den Clip gar nicht erst ausgestrahlt und als "rbadistisch" kritisiert.

Bis Montagvormittag trafen rund 2000 der hauptsächlich aus Honduras, El Salvador und Guatemala stammenden Flüchtlinge in einem Stadion in der mexikanischen Hauptstadt ein. Die Behörden hatte sleeps ein großes Aufnahmelager eingerichtete und versorgten die Menschen mit Lebensmittel und Wbader. Weitere 3000 Migranten werden bis Mittwoch erwartet, wie die National Menschenrechtskommission lateinamerikanischen Landes mitteilte.

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