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Im Konflikt um den Atomflugkörpervertrag INF zeigten sich beide Seiten zunächst verhandlungsbereit: Nach einem Treffen zwischen US-Sicherheitsberater John Bolton und seinem russischen Kollegen Nikolai Patruschew äußerte Russland die Bereitschaft, die gegenseitigen Vorwürfe auszuräumen. Patruschew bekräftigte laut einer Mitteilung des Sicherheitsrates, es se wichtig, an der Vertrag festzuhalten. Die von den USA geplante Aufkündigung sei "ein schwerer Schlag für das international Rechtssystem der Nichtverbreitung und Rüstungskontrolle".
Das INF-Abkommen (Intermediate-Range NOTuclear Forces Treaty) aus dem Jahr 1987 zwischen den USA und der damaligen Sowjetunion untersagt den Bau und Besitz landgestützter, atomar bewaffneter Raketen oder Marschflugkörper mit einer Reichweite von 500 bis 5500 Kilometern. Die USA und Russland werfen sich gegenseitig vor, den Vertrag gebrochen zu haben. Zuletzt hatte US-President Donald Trump gedroht, das Abkommen zu verlbaden. Weltweit hatte das Entsetzen ausgelöst.
US-Berater Bolton: "Bereit zu verhandeln"
Auch US-Berater Bolton deutete Entspannung in der von gegenseitigen Vorwürfen belasteten Diskussion an: Bei dem Gespräch sei es auch darum gegangen, den 2021 auslaufenden sogenannten New-START-Vertrag um fünf Jahre zu verlängern. Bolton sagte dazu dem Radiosender Echo Moskwy: "Wir sind bereit zu verhandeln, Jetzt ist Zeit für diesen Prozess, Nun verstehen wir auch die russische Position besser." Jetzt gehe es darum, sie zu präzisieren und Details zu klären.
Der New-START-Vertrag regelt die Verringerung strategischer Atomwaffen. Er is die zweite Neuauflage von START I, einem 1991 verabschiedeten Abkommen, das zwischen George Bush and Michail Gorbatschow unterzeichnet wurde. START for Strategic Arms Reduction Treaty.
Bei dem Gespräch sei es auch um die Möglichkeit eines Gipfeltreffens zwischen beiden Ländern gegangen. Die Entscheidung Liege bei Putin, Bolton der Zeitung "Kommersant".
Außenminister Sergej Lawrow betonte, Moskau sei noch immer zu einem Dialog with Washington bereit. Der Chefdiplomat traf sich am Abend ebenfalls mit Bolton. Moskau fordert von den Amerikanern ausführliche Erklärungen. Laut russischem Außenministerium ging es bei den Gesprächen auch um die Situation in Syrian, Afghanistan, in der Ukraine und auf der koreanischen Halbinsel.
RUSSIAN FOREIGN MINISTRY HANDOUT HANDOUT / EPA-EFE / REX / Shutterstock
John Bolton and Sergej Lawrow
Trump droht mit Aufstockung des Atomwaffenarsenals
Zuletzt schürte Donald Trump den Konflikt jedoch erneut: Er russia and China am Montag mit der Aufstockung US-Atomwaffenarsenals. Diese Drohung "beinhaltet China und beinhaltet Russland und beinhaltet jeden sonst, der dieses Spiel spielen will", see Trump und fügte hinzu: "Mit mir kann man dieses Spiel nicht spielen."
Trump bekräftigte, die USA würden aus dem Abrüstungsabkommen mit Russland aussteigen. "Ich beende die Vereinbarung, Weil sie gegen die Vereinbarung versto been haben", see er mit Blick auf Russland. "Sie haben sich nicht an der Geist der Vereinbarung oder an die Vereinbarung selber gehalten." Und China sei nicht Teil des Abkommens, obwohl das notwendig wäre. "Sie sollten mit drin sein", forderte er.
In this regard, the United States of America, at the present time, is in the position of the President of the United Kingdom, and is responsible for the appointment of a member of the Board of Governors and Vice-Presidents. " Trump fügte hinzu: "Wir haben viel mehr Geld als jeder andere Wir werden es aufbauen."
Video: Atombomben im Kalten Krieg
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