Influenza 2018: Was Impfgegner über Impfung wissen sollten



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Achtung, Symbolfoto-Spritze! Bild: imago

Hallo, Impfgegner – diese 7 Antworten zur Influenza sind speziell für euch

Daniel Huber / watson.ch

Viele Leute wollen sich nicht impfen lbaden – aus unterschiedlichen Gründen. Die hoch ansteckende Influenza ("Influenza") is an unintentional influenzen, which is used for the treatment of influenza infection ("Erkältung"). Immunodeystem stark und kann lebensbedrohliche Komplikationen verursachen.

Die Impfung schützt zwar nicht hundertprozentig vor einer Infektion, aber sie ist das beste Mittel gegen Influenza. Am wirksamsten ist die Impfung, wenn sie vor Beginn der Grippewelle erfolgt – am besten zwischen Mitte Oktober und Mitte November. Where do you see all these matters, and where are you? Falls man zu einer Risikogruppe (siehe Punkt 5) gehört, ist eine Impfung dringend geboten.

Wie wirksam ist die Grippeimpfung?

Absolute Einen Schutz kann die Impfung nicht bieten, denn die Influenzaviren mutieren, so dbad das Immunsystem sie nicht immer zuverlässig erkennen und bekämpfen kann. Die Wirksamkeit hängt daher auch davon ab, welche Viren zirkulieren und ob der Impfstoff sie abdeckt. Die Abdeckung ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich gut, liegt aber häufig über 90 Prozent.

Zudem beeinflussen auch weitere Faktoren wie das Alter der Geimpften die Wirksamkeit – bei älteren Personen ist sie geringer. Deshalb kann die Wirksamkeit der Impfung für eine bestimmte Season nicht genau beziffert werden – nach Angaben of the Bundesamts für Gesundheit (BAG) senkt sie bei gesunden
jüngeren Erwachsenen das Erkrankungsrisik um 70-90 Prozent, bei Senioren um
30-50 Prozent.

Falls is trotz der Impfung zu einer Erkrankung kommt, sind deren Symptom jedoch oft
abgeschwächt. Zudem treten seltener schwere Komplikationen auf.

Kann der Impfstoff Nebenwirkungen haben?

Ja. Bei rund einem Drittel der Geimpften treten an der Einstichstelle eine Rötung sowie eine leichte Schwellung oder Schmerzen auf. Sie klingen nach wenigen Stunden bis zwei Tagen ab und erfordern keine Behandlung.

Sehr viel seltener kommt es zu Nesselausschlag, Ödemen, allergischem Asthma oder – meist bei bereits bestehender Allergy – zu einer schweren allergischen Reaktion. Wer unter starken Nebenwirkungen leidet, sollte einen Arzt aufsuchen.

Guillain-Barré-Syndrom (GBS) – ungefähr bei einem Fall auf eine Million Geimpfte. GBS tritt aber viel häufiger als Folge einer Komplikation bei einer Infektion auf. Die Impfung schützt am GBS, als sie es auslöst. Ohnehin ist das Risiko, dbad die Grippe schwere Komplikationen verursacht, sehr viel höher als jenes von schwerwiegenden Nebenwirkungen der Impfung.

Kann die Impfung die Flu auslösen?

Nein, das ist nicht möglich. Der Impfstoff, der das Immunsystem zur Produktion von spezifischen Antikörpern anregt, besteht aus Fragmenten von inaktivierten Viren verschiedener Influenza-Virenstämme. Sie können keine Flu verursachen.

Warum haben Geimpfte manchmal grippeartige Symptom?

Fünf Gründe können dazu führen:

Ungenügende Abdeckung: Wenn der Impfstoff die aktuell zirkulierenden Virenstämme nicht vollumfänglich abdeckt, bietet er nur teilweisen Schutz.

Geringe Schutzwirkung: Vornehmlich bei älteren oder immungeschwächten Personen entsteht nach der Impfung nur eine schwache körpereigene Immunabwehr und sie sind dann nur teilweise geschützt. Falls sie an Influenza erkranken, sind die Symptom aber geringer und es kommt seltener zu Komplikationen.

Zeitpunkt der Impfung: Bis die Immunabwehr Körpers sich ausgebildet hat, dauert es etwa zwei Wochen. In dieser Zeit kann man angesteckt werden.

Nebenwirkungen der Impfung: Fünf bis zehn Prozent der Geimpften können with Fieber, Muskelschmerzen oder einem leichten Krankheitsgefühl reagieren. Diese Symptom sind meist harmlos und verschwinden nach kurzer Zeit wieder.

Erkältung: Oft wird eine harmlose Erkältung mit der Grippe verwechselt, denn die Symptome ähneln sich. Erkältungen verursachen jedoch nur selten Komplikationen.

Wer sollte sich impfen lbaden?

Wer zu einer Risikogruppe gehört, sollte sich unbedingt impfen lbaden. Dies betrifft:

  • Menschen ab 60 Jahren
  • Schwangere ab dem zweiten Trimester (dann ist auch das Baby in den ersten Lebensmonaten geschützt)
  • Frühgeborene ab dem Alter von sechs Monaten während der ersten beiden
  • chronisch Kranke
  • übergewichtige Personen mit einem BMI über 40
  • medizinisches Personal und Pflegekrefte, denn sie haben ein erhöhtes Infektionsrisiko. Bei ihnen ist auch die Gefahr größer, dbad sie Patienten anstecken.
  • Bewohner von Alters- und Pflegeheimen

Wo wir schon über Gesundheit sprechen:

Soll man sich impfen lbaden, obwohl man keiner Risikogruppe angehört?

Wenn zuhause oder bei der Arbeit regelmäßig in Kontakt mit Personen kommst, die ein erhöhte Risiko für eine Komplikation haben, solltest dich impfen lbaden. So verhinderst du, dbad from the solche gefährdeten Personen ansteckst.

Bei gesunden Kindern und gesunden jüngeren Erwachsenen verläuft die die Flu Meistens ohne Komplikationen. Ihre symptom sind goings unangenehm. Überdies kann eine Impfung im Herbst verhindern, dbad man beispielsweise in den Winterferien an einer Influenza erkrankt.

Wann darf man sich NICHT impfen lbaden?

Wer bei einer früheren Grippeimpfung eine schwere allergische Reaktion auf einen Bestandteil des Impfstoffs hatte, sollte sich nicht impfen lbaden. Dies gilt auch fur personen, die stark allergisch auf Hühnereiweiß sind.

Wer hohes Fieber hat, sollte mit der Impfung warten, bis es abgeklungen ist. Sonst könnte der Impfschutz vermindert werden.

Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit kann die Grippeimpfung dagegen ohne Bedenken vorgenommen werden. Sie wird empfohlen, um die Mutter und das Neugeborene vor der Influenza-Infektion zu schützen.

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