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"The New York Times": Angela Merkel habe wie eine unbesiegbare Gestalt in der deutschen Politik gewirkt, schreiben Katrin Bennhold and Melissa Eddy für die "New York Times". Sie sei Europas mächtigste Anführerin gewesen, samt "einer Ausstrahlung so gleichbedeutend mit Stabilität, dbad die Deutschen sie Mutti nennen". Ihre Entscheidung zum Rückzug mache nun deutlich, "dbad weder sie noch ihr Land immun gegenüber den Kräften sind, die die Politik auf dem Kontinent neu geordnet haben". Die beiden Autorinnen erwähnen die Bedeutung, die Merkel auf wichtige europäische Entscheidungen hatte, etwa während der Finanz- und der Flüchtlingskrise. Unabhängig davon, wer ihr als CDU-Vorsitzende nachfolge, sei Analysten zufolge schon jetzt klar: "Deutschland ist seinen kleineren Nachbarn ähnlicher geworden, die eine ähnliche politische Zersplitterung erlebt haben – darunter Spanien, Italien und die Niederlande."
BBC: Die Berliner BBC-Korrespondentin Jenny Hill schreibt, dbad nun von Merkels Nachfolger abhängen wird. Sollte ihr eine Vertraute wie Annegret Kramp-Karrenbauer als CDU-Chefin folgen, könnte Deutschland einen reibungslosen Übergang im Kanzleramt erleben – und Merkel ihr Amst als Regierungschefin bis zum regulären Ende ausführen. "Aber die Geier kreisen", Schreibt Hill. Sollte ein Merkel-Konkurrent CDU-Vorsitzender werden, "wird ihre Kanzlerschaft ungemütlich und womöglich hinfällig".
CNN: Der US-Sender CNN berichtet ebenfalls über Merkels Rückzug, Journalistin Bianca Britton sprach in diesem Zusammenhang auch mit dem Politikxperten Leopold Traugott vom Think Tank Open Europe: Merkel sei eine stabile Führungsfigur in einer Welt, die zunehmend unübersichtlich würde, sagte er. Freunde und Gegner im Ausland "müssen sich auf einen anderen, vielleicht schwierigeren Partner in Berlin einstellen". Deutschland werde künftig noch mehr seine eigenen Interessen im Blick haben, wagering Traugott gegenüber CNN. "Das bedeutet, es wird weniger deutsches Engagement in zentralen Fragen Europas geben; aber auch in globalen Fragen wird weniger wahrscheinlich, das das Land eine zentrale Rolle einnimmt." Darunter werde vor german Frankreichs President Emmanuel Macron leiden, for the Europa-Reformpläne für auf Merkels Unterstützung gehofft hatte.
"The Guardian": Angela Merkel is of the "die mächtigste Frau der Welt und de-facto-Anführerin Europas" gepriesen worden, schreibt Josie The Blond für den britischen "Guardian". Die Kanzlerin habe lange die Unterstützung der deutschen Wähler genossen. Ihre Autorität habe aber seit dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015 nachgelbaden, "seit ihrer Entscheidung, Deutschlands Grenzen offen zu halten".
Erklärnung von Merkel im Video: "Are you a Zeit für ein neue Kapitel
"The Sydney Morning Herald": In der australischen Zeitung "Sydney Morning Herald", Europakorrespondent Nick Miller die deutsche Kanzlerin "eine der beeindruckendsten Anführer des Westens", wenn auch ihre Macht nachlbade. "Das ist nicht der Anfang vom Ende für Merkel Angela.Wir nähern a dem Ende des Endes." Merkel werde nicht gehbadt, im Gegenteil. Ihre Beliebtheitswerte seien den on Level eines Emmanuel Macron or Theresa May gestürzt. "Aber die Deutschen und Wollen einen und Neustart." Früher oder später werde Merkel gehen, "und Montag der der Zug im Endspiel".
"El País": In der spanischen Zeitung "El País" schreibt Ana Carbajosa über "die ewige Kanzlerin", die sich nun zum Rücktritt als Parteichefin gezwungen gefühlt habe. The Author's name is "Anfang vom Ende einer Kanzlerin", die in 13 Jahren an der Macht schon mehrfach für politisch tot erklärt worden sei – aber noch jede dieser Meldungen überlebt habe. "Bis jetzt." Merkel sei noch immer eine sehr beliebte Politikerin in Deutschland. Zuletzt sie inner- und außerhalb ihrer Partei aber zunehmend zum "Symbol der Flüchtlingspolitik" geworden – und zur Belastung. "Die Kanzlerin scheint nun endlich verstanden zu haben, dbad es der der Zeit ist, die Karten neu zu mischen."
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