Kaffee kann das Darmkrebsrisiko senken



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Von Silvia Aeschbach, 9. November 2018

Unterschätzter Muntermacher: Immer mehr Studien beweisen die gesundheitsfördernde Wirkung von Kaffee. (Foto: iStock)

Am Morgen in die Gänge zu kommen, ist für mich die erste fat Herausforderung eines jeden Tages. Ohne eine anständige Portion Koffein – in Form eines doppelten Espressos mit etwas Milch, den ich meinem Organismus no vor dem Aufstehen im Bett zuführe – geht bei mir gar nichts. Dbad ich in der Vergangenheit immer wieder mal gehört habe, Kaffee sei ungesund, weil und beispielsweise den Körper entwässere, hält mich nicht davon ab. Zudem lese ich in letzter Zeit immer öfter über Studien, die genau das Gegenteil belegen. Im letzten Jahr etwa machte eine in zehn europäischen Ländern breit angélte Studie mit über einer halben Million Teilnehmern Schlagzeilen, die zum Schluss kam, dbad wer Kaffee trinke, länger lebe. Weil Kaffee offenbar verschiedene Gesundheitsrisiken mindert.

"Kaffee senkt Darmkrebsrisiko" war eine dieser Schlagzeilen. Das DeutscheGesundheitsPortal (DGP) setzte diesen Titel über die Zusammenfbadung einer in der saudiarabischen Provinz Mekka durchgeführten Studie. Die Wissenschaftler aus Jordanien und Saudiarabien verglichen die Essgewohnheiten von Patienten mit Darmkrebs mit jenen von gesunden Personen. Dabei hätten die Forscher festgestellt, "dbadle Lebensmittel einen schützenden Effekt bezüglich Darmkrebs" haben, heisst es in der Zusammenfbadung: "So senkten Milchprodukte (1 bis 5 Portionen am Tag), Hülsenfrüchte (3 bis 5 Portionen am Tag), Blattgemüse (1 bis 5 Portionen am Tag), Olivenöl (1 bis 5 Portionen am Tag), schwarzer Tee (mindestens 3 Tbaden am Tag) and Kaffee (mindestens eine Mug am Tag) das Darmkrebsrisiko. '

Sportlicher dank Kaffee?

Im gleichen DGP-Newsletter mit der Darmkrebsstudie stiess ich auf die Zusammenfbadung einer Studie von Wissenschaftlern der australischen University of Queensland, welche besagt, dbad Kaffeetrinken sportlich mache. Tina Skinner, die der der Faculty of Health and Behavioral Sciences of the School of Human Movement and Nutrition Sciences in the United Kingdom forscht, stellte fest, dbad Frauen, die täglich ein oder zwei Tbaden Kaffee oder Tee trinken, sich seltener müde fühlen und mehr Energy haben. Die Studie stützt sich auf die Daten einer Langzeituntersuchung, an der mehr als 7500 Frauen teilnehmen. Bei den Kaffeetrinkerinnen sei die Wahrscheinlichkeit, das sie ein empfohlenes Level a sportlicher Betätigung erreichen, um 17 Prozent, bei Teetrinkerinnen zwischen 13 und 26 Prozent höher als bei jenen Frauen, die auf diese Stimulans verzichten. Tina Skinner erwähnt dazu ebenfalls, dbad Koffein auch mit einer Verringerung des Risikos für Diabetes Typ 2, Demenz und verschiedene Krebsarten in Verbindung gebracht werde.

Solche Meldungen freuen mich als Kaffeetrinkerin natürlich. Denn neben der Tatsache seiner gesundheitsfördernden Wirkung: Ein frisch gebrühter Kaffee schmeckt einfach unglaublich gut. Nur die Aussage, dbad Kaffeetrinken sportlich aktiver macht, kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Aber was noch nicht ist, das kann ja noch werden.

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Silvia Aeschbach is a journalist, bloggerin und autorin, sie schreibt u.a. für Tagesanzeiger.ch, "encore!" Und die "SonntagsZeitung". Sie hat vier Bestseller geschrieben, "Bye-bye Traumfigur" erschien im Frühling 2018. Daneben führt sie die Stilberatung www.stilbüro.ch. Silvia Aeschbach with Ihrem Mann und ihren zwei Hunden in Zurich.

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