Kein Aufatmen für britische Banken – Zugang zu EU-Festland nach Brexit nicht



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Gerüchte sorgen für Politwirrwarr: Kein Aufatmen für britische Banken – Zugang zu EU-Festland Brexit nicht sicher

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Gerüchteweise wurde am Donnerstag verbreitet, dbad die Europäische Union mit Großbritannien eine Einigung bei der "Bankenfrage" geschafft hätte. Im Devisenmarkt trieben die Spekulationen Euro und das Britische Pfund an. Die zukünftige Struktur of the Finanzplatzes Europa bleibt damit weiter "in der Schwebe". Beide Blöcke sind im Kampf gegen die Zeit gefangen.

Der Brexit-Chefunterhändler der Europäischen Union (EU), Michel Barnier, hat Medienberichte über eine Einigung zum künftigen EU-Zugang britischer Finanzdienstleister als "irreführend" bezeichnet und damit das kleine Aufflackern von Euro und Britischem Pfund am Devisenmarkt abgewürgt. Die europäische Einheitswährung war wegen Spekulationen am Donnerstagvormittag stark angestiegen, zwischenzeitlich hatte sie zum US-Dollar einen vollen Cent auf 1,1413 US-Dollar gewonnen. "Wir erleben abermals, dbad eine kleine Nachricht viele Leerverkäufer zum Rückkauf zwingt, morgen beruhigt sich das wieder" Sight Hans-Günter Redeker, Global Head of Foreign Exchange Strategy bei Morgan Stanley gegenüber FOCUS Online.

Michel Barnier's Dementi wurde am Donnerstagmittag über den Nachrichtendienst Twitter verbreitet. Am frühen Morgen hatte die britische Tageszeitung "The Times" mit Bezug auf Regierungskreise berichtet, es se eine vorläufige Vereinbarung für alle Aspekte einer zukünftigen Partnerschaft bei Dienstleistungen sowie beim Datenaustausch erzielt worden. Nach dem Verständnis der meisten Devisenhändler hätte dies bedeutet, dbad britische Banken uningeschränkt Zugang zum Festlandsmarkt erhalten würden.

Zudem sorgte ein Brief of the British Brexit-Ministers Dominic Raab anin Parlament vom gestrigen Abend, in dem er als möglichen Termin für eine Einigung mit der EU den 21. November nannte, für absolute Verwirrung. Mit der EU sei bislang nichts klar, so Barnier.

Im Video: Streit um Brexit-verhandlungen – Former Außenminister Johnson bezeichnet Pläne von Premierministerin May als "geistesgestört"

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