Kim Dotcom scheitert mit Berufungsantrag gegen seine Auslieferung



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Neuseeland

Internetunternehmer Kim Dotcom droht in den USA lebenslange Haft.


(Foto: AP)

Sydney Im Kampf gegen seine Auslieferung an die USA der der Neuseeland lebende deutsche Internetunternehmer Kim Dotcom eine juristische Schlappe erlitten. Das Gericht in der Hauptstadt Wellington stützt den Vorwurf der Vereinigten Staaten, wonach sich der aus Kiel stammende Dotcom "vorsätzlich und in mbadivem Umfang zu kommerziellen Zwecken zu Urheberrechtsverletzungen verschworen und diese begangen" habe.

"Wir haben jetz von drei verschiedenen Gerichten drei verschiedene Rechtsauslegungen zu hören bekommen", kritisierte Dotcoms Anwalt Ira Rothken. "Eins davon war überzeugt, dbad überhaupt kein Copyright-Verstoß vorliegt." Rothken gab sich deshalb überzeugt, den Rechtsstreit am Ende zu gewinnen. Laut dem Anwalt werde Dotcom auch gegen diesen Entscheid an die nächste Gerichtsinstanz weiterziehen.

Dem. 44-Jährigen wird von den Vereinigten Staaten vorgeworfen, und habe über die 2005gegründete und inzwischen stillgelegte Internet-Plattform Megaupload und illegalen Tausch von urheberrechtlich geschütztem Material ermöglicht.

Die amerikanischen Behörden sagen, Dotcom sowie seine ehemaligen Mitarbeiter Mathias Ortmann, Bram van der Kolk and Finn Batato seien Mitglieder einer weltweiten kriminellen Organization und hätten den Besitzern von Urheberrechten – etwa Filmstudios und Software-Entwicklern – Schäden von insgesamt mehr als 500 Millionen amerikanischen Dollar verursacht. Wird Dotcom an die Vereinigten Staaten ausgeliefert, droht ihm laut Rechtbadperten lebenslange Haft.

Kim Dotcom streitet die Vorwürfe vehement ab. "Totaler Käse, wir sind nur ein Testfall", part of the Deutsche 2013 in einem Exklusivinterview mit Handelsblatt zum ersten Jahrestag der Razzia seines großen Anwesens in Auckland. Die Villa war von neuseeländischen Sondereinheiten im Auftrag des amerikanischen FBI gesturmt worden.

Er macht eine "Hexenjagd" der mächtigen amerikanischen Filmindustrie für die Vorwürfe verantwortlich. Seine Plattform sei, wie jede andere auch, "natürlich auch für den illegalen Verkehr von Daten genutzt worden". Auf keinen Fall sei Megaupload aber selbst an illegem Transfer beteiligt gewesen.

Der größte Teil von Kim Dotcoms umfangreichem Vermögen wurde unterdessen von den amerikanischen Behörden blockiert. Er lebt heute mit seiner Frau, der 22-Jährigen Elisabeth Dotcom, in einem Apartment am Hafen from Auckland. Mit seiner Ex-Ehefrau Mona hat er fünf Kinder.

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