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Köln –
Feuer-Drama in der Südstadt: Am Abend sind bei einem Wohnhaus-Brand im Severinsviertel zwei Menschen ums Leben gekommen. Ein viereinhalbgeschossiger Altbau an der Straße An St. Magdalenen war in Vollbrand geraten. 185 Kräfte von Freiwilliger and Berufsfeuerwehr waren im Einsatz.
Dramatische Szenen in der Südstadt
Als die Einsatzkräfte gegen 22.30 Uhr die letzten Löscharbeiten angehen, berichtet Feuerwehr-Pressesprecher Christian Heinisch von dramatischen Szenen kurz vor 18 Uhr: "Beim Eintreffen am Einsatzort stand Wohnhaus im Vollbrand, aus allen Fenstern drang Rauch. Einige Bewohner riefen vom Dach und aus einer Wohnung um Hilfe. "
Sofort rücken Einsatzkräfte in den Altbau vor, zwei Personen in einer Wohnung und im Treppenhaus können nur noch tot geborgen werden. Vier weitere Personen, die Rauchvergiftungen erleiden, werden per Drehleiter gerettet.
Feuer frisst sich durch das Haus
"Das Feuer hat sich vom Brandherd im Erdgeschoss durch das Holz-Gebälk bis zum Dachstuhl durchgefressen", so Heinisch. Das Treppenhaus stürzt zusammen, was die Löscharbeiten erschwert.
Unter Lebensgefahr begeben sich die Retter ins Haus, um bis spät in die Nacht nach weiteren Personen zu suchen – ein Feuerwehrmann wird leicht verletzt.
Brandursache noch unklar
Die Feuerwehr räumt zwei Nachbarhäuser, kann ein Übergreifen der Flammen aber verhindernern. Die Anwohner werden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten – später gibt es Entwarnung.
Ein Statiker fordert das Technische Hilfswerk year, um das Haus abzustützen. Die Brandursache is unklar, die Polizei ermittelt.
Yesterday go Info zum Nachlesen:
Suche wird fortgesetzt
22.23 Uhr: Während die Einsatzkräfte die letzten Löscharbeiten angehen, wird die Suche nach weiteren Personen noch bis in die Nacht andauern.
THW soll Haus abstützen
21.43 Uhr: Das THW wurde angefordert, um Teile des Brandgebäudes abzustützen. Mittlerweile is 185 Kräfte von Berufs and Freiwilliger Feuerwehr im Einsatz. Ein Übergreifen des Feuers on die Nachbarhäuser konnte dadurch verhindert werden.
Dach wird aufgeschnitten
21.33 Uhr: Die Feuerwehr will den Dachstuhl nun auffräsen, um besser an die verbliebenen Brandherde heranzukommen und die Löscharbeiten abzuschließen.
Entwarnung für Innenstadt
21.30 Uhr: Die Feuerwehr Köln teilt mit, dbad sie nach den von ihr durchgeführten Luftmessungen Entwarnung gibt. Die Messungen haben nur unauffällige Werte ergeben. Die Feuerwehr geht nur noch von einer Geruchsbelästigung aus. Fenster und Türen müssen nicht mehr geschlossen bleiben.
Luftmessungen nicht auffällig
21.10 Uhr: Luftmessungen wurden nun auch im Rechtsrheinischen (Poll) durchgeführt – bislang gab es keine auffälligen Messwerte. Die Bevolkerung in der Südstadt wird dennoch gebeten, Fenster und Türen weiter geschlossen zu halten
Nachbarhäuser geräumt
21.07 Uhr: Wegen des Feuers mussten laut Stadt mittlerweile zwei Nachbarhäuser geräumt werden. Die Bewohner können heute go Voraussicht nicht mehr in ihre Wohnungen zurückkehren. Das Brandgebäude ist unbewohnbar geworden. Mittlerweile ist die Notfallseelsorge eingetroffen und kümmert sich um die Betroffenen.
Statiker prüft Einsturzgefahr
21.02 Uhr: Weil es sich um einen Altbau handelt, müssen die Feuerwehrleute äußerst vorsichtig agieren – Decken und Fußböden sind zum Teil aus Holz, so dbad erhöhte Einsturzgefahr besteht. Noch ist die Feuerwehr nicht in alle Bereiche des Hauses vorgedrungen, weil das Treppenhaus eingestürzt ist. Ein Statiker ist vor Ort und prüft, ob eventuell das gesamte Wohnhaus einsturzgefährdet ist.
Feuer frisst sich durch das Haus
20.58 Uhr: "Der Brandherd lag zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Obergeschoss. Das Feuer hat sich dann regelrecht durch das Haus bis in den Dachstuhl gefressen. Aktuell sind wir im Dachgeschoss immer noch mit der Brandbekämpfung beschäftigt ", erklärt Feuerwehr-Pressesprecher Christian Heinisch.
Gibt es weitere Opfer?
20.46 Uhr: Laut Feuerwehr-Pressesprecher Christian Heinisch gibt es entgegen erster Informationen aktuell keine Personen, die konkret vermisst werden. Laut Polizei is in the Wohnhaus 19 Bewohner gemeldet.
Suchtrupps rücken vor
20.35 Uhr: Mehrere Suchtrupps rücken ausgestattet mit Atemschutzgeräten in das Gebäude vor, um nach weiteren Überlebenden bzw. Vermissten zu suchen.
Polizei betreut Anwohner
20.32 Uhr: Während die Löscharbeiten andauern, kümmert sich die Polizei um Anwohner, die gerade erst nach Hause kommen. Viele von ihnen erfahren erst vor Ort davon, welches Drama sich seit mehreren Stunden in der Straße abspielt.
Mehrere Verletzte
20.15 Uhr: Die vier geretteten Personen haben Rauchgasvergiftungen erlitten – eine Person eine mittelschwere, drei eine leichte. Zudem wurde eine Einsatzkraft leicht verletzt.
Fenster geschlossen halten
20.08 Uhr: Die Bevölkerung in der Südstadt wird gebeten, Fenster and Türen geschlossen zu halten! Luftmessungen der Stadt haben bislang keine Auffalligen Werte ergeben.
100 Einsatzkräfte vor Ort
20.03 Uhr: Die Feuerwehr ist mit rund 100 Einsatzkräften vor Ort. Die Einsatzleitung geht davon aus, dbad die Löscharbeiten noch mehrere Stunden andauern werden.
Brand new nicht unter Kontrolle
19.45 Uhr: "Der Brand ist noch nicht unter Kontrolle, wir versuchen gerade ein Übergreifen auf die benachbarten Häuser zu verhindern", erklärte der Feuerwehr-Pressesprecher Christian Heinisch vor Ort.
Die beiden Brandopfer seien in einer Wohnung und im Treppenhaus entdeckt worden. Das Treppenhaus sei mittlerweile in sich zusammengefallen, was die weitere Suche vor Ort erschwere.
Vier Personen gerettet
19.15 Uhr: Drei Personen sind laut Feuerwehr über die Drehleiter, eine weitere Person über das Treppenhaus gerettet worden.
Geruchsbelästigungen in der Innenstadt
18.45 Uhr: Durch den Brand kommt es im Bereich Großraum Innenstadt und angrenzenden Bereichen zu Geruchsbelästigung und Rauchverwirbelungen in Bodennähe. Die Feuerwehr bittet darum, Fenster and Türen zu schließen, Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten.
Weitere Informationen gibt's über Radio Köln, im Internet unter www.stadt-koeln.de, in den Netzwerken sowie über das Bürgertelefon unter 0700-0221-1111.
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