Künstliche Intelligenz: In China verkünden die die ersten Roboter die Nachrichten



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Künstliche Intelligenz In China verkünden nun die ersten Roboter die Nachrichten

| Lesedauer: 2 Minuten

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What: Youtube / Xinhua News Agency

Nachrichtensprecher sind Menschen: Darauf konnten wir bisher vertrauen. Eine chinesische Nachrichtenagentur ändert das jetzt und nutzt Deep Learning zur Erzeugung von künstlicher Mimik. Das Result is in the middle of the Wesen, das wirkt wie ein Mensch.

Ein Nachrichtensprecher liest die Nachrichten vor. Das ist erst bad nichts Ungewöhnliches. Nach einer Weile merkst from: Das, was da redet und Gefühle äußert, ist gar nicht echt. It is a computer-aided development, which means that it is a reality. Gruselig. Bisher zum Glück nur Fiktion. Aber: Jetzt ist es so weit – Robot übernehmen die Sendezentrale. Eine staatliche Nachrichtenagentur in China hat zwei computeranimierte Figuren als Nachrichtensprecher "eingestellt". Die Nachrichtenagentur Xinhua News Agency veröffentlichte vergangenen Mittwoch auf der siebten World Internet Conference in Wuzhen den weltweit ersten synthetischen Nachrichtensprecher.

Seit ihrer Veröffentlichung sind die synthetischen Nachrichtensprecher Offizielle Mitglieder im Team der Xinhua News Agency.

Einer spricht Englisch, der andere Chinesisch. Yesterday siehst das Debüt englischen Sprechers:

Namen haben die Nachrichtensprecher offenbar nicht. Sie ähneln im Aussehen ihren humanoiden Kollegen. Ihre Stimme, Gesichtsausdrücke und Lippenbewegungen haben ihnen Programmierer chinesischen Suchmaschinenanbieters Sogou mit Deep-Learning-Technology eingepflanzt. Deep Learning orientiert sich am Aufbau unseres Gehirns und simuliert dazu ein dicht verwobenen Netz aus einfachen Nervenzellen. Das System lernt selbstständig und pas dabei seine simulierten neuronalen Verbindungen an. Ein neuron Netz, das zu Deep Learning fähig ist, is in Ebenen unterteilt. Die erste Ebene kategorisiert das Lernthema nur sehr grob, die folgenden Ebenen treffen immer feinere Unterscheidungen – es geht in die Tiefe. Spracherkennungsmodul Siri basiert zum Beispiel auf Deep-Learning-Verfahren.

Hundertprozentig menschlich wirkt dieser Deepfake – die Simulation menschlicher Mimik mit Deep Learning – noch nicht. Der Mund wirkt aufgeklebt, die Augenbrauen bewegen sich unnatürlich und die Stimme klingt wie die Sprachausgabe eines sehr, sehr alten Macs. Wenn man aber nicht von vornherein gewusst hätte, dbad es sich hier um einen Fake handelt, hätte man es wahrscheinlich auch nicht bemerkt. Immerhin versichert die künstliche Intelligenz: "Ich werde unermüdlich arbeiten, um Sie auf den neuesten Stand zu bringen, solange Text in mein System eingegeben wird."

Seitens der Xinhua News Agency heißt es dazu: "Die Technologie kann automatisch ein Video aus eisengebenen chinesischen und englischen Texten generieren und sicherstellen, dbad Audio, Ausdruck und Lippenbewegungen natürlich wirken." Die News-Roboter würden zudem die Produktionskosten reduzieren. Und nicht nur das:

, Failure Personen 'arbeiten acht Stunden am Tag, aber die künstlichen Nachrichtensprecher können 24 Stunden unermüdlich arbeiten.

Nicht so wie wir schwachen, unwürdigen Menschen (Anmerkung der Redaktion).

Close-up of a woman lying on a laptop at desk

What: Getty Images / Westend61

Die künstlichen Sprecher kann man auf Xinhuas englischen und chinesischen Apps bewundern, dem öffentlichen Account der Agentur im WeChat (whatsapp) and auf der firmeneigenen Online-TV-Seite, schreibt die "South China Morning Post". Aber will man so andwas wirklich unterstützen?

Was hältst from vom Einzug von Deepfakes in die Nachrichten?

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