“Maybrit Illner”: VW-Chef zerknirscht: “Es tut uns leid, was wir Ihnen antun”



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Haben Sie schon mal von Euro 6d-TEMP, NOx, PM10 gehört? Ja? Gratulation! Dann wählen Sie vermutlich die Grünen. Frauen aus gut situierten Kreisen machen das inzwischen gerne. Weil der Grünen Chef-Habeck gut aussieht und sich gewählt ausdrückt. Aber auch, weil die drei Hunde auch künftig noch Waldluft schnuppern sollen. Dbad solche grünen Muttis gerne mit dem Diesel-SUV zum Bio-Laden fahren, muss man jetzt nicht so genau nehmen. 

Diesel in der Stadt: Allergien, Asthma, Diabetes sind die Folgen

Wir lernen bei “Maybrit Illner” eine Umweltmedizinerin der TU München kennen. Die sagt, dbad durch Schadstoffe in den Städten die Zahl der Allergiker dramatisch steige. Durch die Emissionen wird die Haut undicht. Einfallstor also für alles, was man sich holen kann. Lungenkrankheiten und Diabetes sind dabei gar nicht mitgerechnet.

Betrogen und gelogen – oder einfach die Gesetze ändern

“Politische Geisterfahrt – wer zahlt für den Diesel-Skandal” soll am Donnerstagabend diskutiert werden. Und wir erraten es, wer ist schuld? Natürlich, die Kanzlerin. Die sei eine Trickserin. Hat erst gesagt, die Automobilbauer hätten “betrogen und gelogen”. Dann die Wende. Fahrverbote könnten umgangen werden, indem man schlicht die Gesetze ändere.

Autofahren? Beamen wäre besser

Kanzleramtsminister Helge Braun von der CDU müht sich, die politischen Versäumnisse kleinzuhalten. Es steht die Hessen-Wahl an. Auch in diesem Bundesland gibt es Autofahrer. Mütter, die ihre Kinder zur Kita kutschieren. Busse, die Menschen zur Arbeit chauffieren. Lkws, die Produkte herbeifahren. Beamen muss eben erst noch erfunden werden.

Die E-Chinesen machen es vor

Der Grüne Cem Özedemir bleibt erstaunlich zahnlos in dieser Runde. Mag an eben dieser Hessen-Wahl liegen. Er besteht darauf, “dbad die Technik dafür da ist”, die Schadstoffe zu verringern. Fahrverbote? Will er nicht. Er glaubt, man könne die Automobil-Industrie nur durch Fortschritt retten. Also E-Mobilität. Die E-Chinesen machen es vor.

Klagen gegen Kneifen

Herr Schmitz hat einen VW gekauft und fühlt sich jetzt bitter gekniffen. Er klagt gegen den Konzern. Die Nachrüstungen würden seinen Wagen nur unwesentlich weniger schmutzig machen. Der Vertrauensverlust, er ist groß.

Der VW-Chef wehrt sich: überzogen und emotional

Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender von VW seit April 2018, stellt sich den Vorwürfen. Sachlich und faktenreich erklärt er, was sein Unternehmen falsch gemacht hat. Aber er verweist auch darauf, “dbad die Diskussion überzogen und zu emotional” geführt werde. Man grübelt kurz: Was würde einer wie Trump dazu sagen? Dieses grässliche Klima ist doch schuld! Und natürlich die Fake News der Lügenpresse!

Der VW-Chef will es wieder gut machen

Der VW-Chef hat keine leichte Aufgabe, er meistert sie gut. Verweist auf die Maßnahmen, die schon ergriffen wurden. Diess ergreift sogar den Arm der Moderatorin Illner, um seine Redezeit zu nehmen. Die lässt ihn gewähren. “Es tut uns leid, was wir Ihnen antun”, sagt der VW-Boss zum VW-Fahrer Schmitz in der Runde. Er glaubt, alles getan zu haben, “um es wieder gut zu machen”.

Und jetzt? Verschrotten? Das ist nicht die Lösung.

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