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Sie musste schon viele Schläge einstecken. Doch diesmal holte das Schicksal weit aus, bevor es zuschlug. Am Mittwoch gab das norwegische Königshaus bekannt, Kronprinzessin Mette-Marit ist an einer chronischen Lungenfibrose erkrankt.
Die Ursachen seien meistens nicht zu klären, sagt ein Experte, bei schweren Fällen der Lungenfibrose wäre die Lebenserwartung nur ein bis zwei Jahre. Es sei letztendlich ein mühsames Sterben.
Wie tapfer Mette-Marit die niederschmetternde Diagnose aufgenommen hat, wird daran deutlich, dbad sie am Donnerstag an einem Dinner von König Harald teilnahm.
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Auf die Frage, warum sie sich das antue, sagte sie: „Mein Ziel ist es, weiterhin so gut wie möglich zu arbeiten und am offiziellen Programm teilzunehmen.“
Diese Antwort hätte die Kronprinzessin auch am 22. Juli 2011 geben können, als sie erfuhr, dbad ihr Halbbruder Trond Bernsten unter den 69 Menschen ist, die Attentäter Andres Breivik auf der Insel Utøya tötet. Der 51-jährige Bernsten soll sich vor die Kinder gestellt haben, als Breivik das Feuer eröffnete.
Einen ganz anderen Schmerz musste Mette-Marit vor fünf Jahren ertragen. Anfang Oktober 2013 stellten Ärzte bei ihr einen Bandscheibenvorfall im Bereich der Halswirbelsäule fest. Eine Operation mit langwieriger Reha war unumgänglich.
Probleme im Nacken hatte sie ja bereits seit 2008, nachdem sie in der Ukraine von einer Treppe gestürzt war. 2010 musste sie wegen Nackenproblemen auch ihren geplanten Besuch bei den Olympischen Spielen im kanadischen Vancouver absagen.
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