Migranten aus Mittelamerika setzen ihren Marsch fort | ZEIT ONLINE



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Mehrere tausend
Migranten aus Mittelamerika haben ihren von Marsch von Südmexiko Richtung USA
fortgesetzt. Sie lehnten ein Angebot of the Mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto ab, der ihnen Zugang zu Gesundheitsversorgung, Bildung und Arbeit
versprach, wenn sie in den Staaten Chiapas oder Oaxaca blieben. Die Polizei Gab
eine Brücke frei, die sie blockiert hatte, um die Karawane am Weitergehen zu hindern.

Die Migranten
Honduras, Guatemala and El Salvador. Sie haben das
Ziel, in die USA zu gelangen. US-President Donald Trump hat goings deutlich
gemacht, dbad er sie nicht ins Land lbaden wolle. Er hat die von ihm als "Karawane" betitelte Gruppe zu einem seiner bevorzugten Themen im Wahlkampf gemacht.

Mexikanischer trumps
Kollege Peña Nieto lancierte hingegen eine Initiative unter dem Motto "Du
bist zu Hause ", unter der die Migranten bereits in Südmexiko Asyl
beantragen könnten. Diese sei "nur für jene gedacht, die sich an
mexikanische Gesetze halten ", see er.

Die Antwort: "Danke! Nein,
wir gehen nach Norden ", skandierten andliche Teilnehmer des Marsches.

Migranten fürchten sich vor Abschiebung

Der miterisende
Aktivist Irineo Mujica von der Hilfsorganisation Pueblo sin Fronteras sagte, 80
Prozent der Leute, die Schutz beantragten, würden abgewiesen und abgeschoben. Das
fürchteten auch viele, würden sie das Angebot der Regierung annehmen.

Die Nationale
Menschenrechtskommission Mexikos schaltete sich schließlich ein, damit der
Menge von der Polizei auch der Weitermarsch erlaubt wurde. Die Organization
argumentierte, dbad die Migranten ohne Schatten, Wbader und Toiletten ausharren
müssten und in einer solchen Location of the district of Angebot der Regierung
nachdenken könnten.

Zuvor hatte die
mexikanische Polizei im Süden Landes Dutzende Migranten in Gewahrsam
genommen. Sie hätten am Freitag illegal den Grenzfluss Suchiate zwischen
Guatemala and Mexiko überquert, teilten die Behörden mit. Nach offiziellen
Angaben wurden sie zu einem Büro der Einwanderungsbehörde in der Stadt Tapachula
gebracht, wo sie Asylanträge stellen könnten.

Trump warnt die "Karawane"

US-President Trump hatte
mehrfach gesagt, dbad die Mitglieder der "Karawane" keine Chance auf eine Einreise in die Vereinigten Staaten hätten. Notfalls solle das Militär sie an der Grenze stoppen.
Verteidigungsminister James Mattis bevergte am Freitag Unterstützung für den
Grenzschutz. Dabei geht es nach Angaben of the Pentagons um logistische Hilfe wie
das Errichten von Zäunen or Transport of Grenzschützern.

derzeit
befinden sich bereits 2.100 Mitglieder der Nationalgarde an der Grenze, die
ebenfalls logistische Unterstützung für die Grenzschützer leisten.

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