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Großeinsatz mitten in der Schanze: Auf einer Baustelle am Schulterblatt ist am Dienstagmorgen eine Fliegerbombe gefunden worden. Vermutlich gibt es eine großangelegte Evakuierung.
Evakuierungsmaßnahmen noch offen
Die Polizei bestätigte den Bombenfund indes auf Twitter, äußerte sich allerdings noch nicht zu möglicherweise anstehenden Evakuierungsmaßnahmen.
Bombenfund auf G20-Gelände
Auf dem Gelände, auf dem die Bombe gefunden wurde, stand bis vor Kurzem noch ein Wohnhaus. Es gelangte während des G20-Gipfels zu trauriger Berühmtheit: Mehrere Krawallmacher waren auf dem damals dort befestigten Gerüst nach oben geklettert und hatten die eingesetzten Polizisten mit Böllern und Steinen attackiert. Die Polizei rückte daraufhin nicht weiter in Richtung Schulterblatt vor aus Angst vor noch heftigeren Attacken mit Molotow-Cocktails und Gehwegplatten.
Ende August startete der Abrisses des Hauses.
Pistolen in der Alster entdeckt
Parallel zu dem Bombenfund entdeckten Taucher in der Binnenalster mehrere Pistolen. Die acht geborgenen Waffen stammten aus dem Zweiten Weltkrieg, sagte ein Polizeisprecher. Sie sollten kriminaltechnisch untersucht werden. Zunächst hatte „bild.de“ über den Fund berichtet.
Experten besprechen sich vor Ort
Nach Feuerwehrangaben hat die Bombe einen Aufschlagzünder. Der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr und zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei sind vor Ort. Sie besprechen, wie mit dem Fund umgegangen werden soll.
Bombe bei Bauarbeiten entdeckt
Die 500 Pfund schwere Fliegerbombe ist gegen 9.45 Uhr bei Bauarbeiten am Schulterblatt entdeckt worden. Der britische Blindgänger stammt aus dem Zweiten Weltkrieg und muss nun entschärft oder kontrolliert gesprengt werden.
In jedem Fall dürfte es eine großangelegte Evakuierung geben. Auch Straßensperrungen drohen – was auch die benachbarte Stresemannstraße, eine der wichtigsten Verkehrsadern Hamburgs, betreffen dürfte.
Mehr Infos gleich auf MOPO.de.
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