Mobiles Bezahlen: Wer bald alles Apple Pay nutzen kann – und wer nicht – Wirtschaft



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Wie lange Apple schon am Start seines Bezahldienstes in Deutschland werkelt, zeigt ein kleines Detail der nun veröffentlichen Informationsseite: Auf den Handyscreenshots dort ist auch die Bahnticket-App Captain Train zu sehen – die gibt es jedoch seit mehr als zwei Jahren nicht mehr.
Doch noch in diesem Jahr soll es soweit sein, hatte Apple-Chef Tim Cook im Sommer gesagt. Ein konkretes Datum ist immer noch nicht bekannt, auf der Website heißt es: „kommt bald“. Dafür sind nun die Partner bekannt. So sollen Nutzer künftig bei vielen Händlern wie Aldi, Lidl, dm, H&M oder Saturn mit dem iPhone bezahlen können, aber auch bei Fast-Food-Ketten wie McDonald´s, Burger King, Starbucks, Ditsch oder Vapiano. Zudem akzeptieren auch die BVG, Shell und viele Online-Händler oder Apps die Zahlmethode für Nutzer von Apple-Geräten.

Kunden der Sparkbade und anderer Banken bleiben außen vor

Voraussetzung ist allerdings, dbad die eigene Bank mitspielt und hier gibt es noch größere Lücken. Zum Start sind die Deutsche Bank und die Hypovereinsbank dabei, die Commerzbank nur mit ihrer Tochter Comdirect. Dazu kommen die kleineren Anbieter N26, Fidor und Hanseatic Bank. Die Sparkbaden und Volks- und Raiffeisenbanken fehlen dagegen. Ein Grund liegt darin, dbad Apple die eigenen Apps der Geldhäuser bislang zum mobilen Bezahlen auf seinen Geräten sperrt. Sie setzen daher auf Android-Smartphones sowie das mobile Bezahlsystem Google Pay. Der Apple-Konkurrent war damit bereits im Juni in Deutschland gestartet.

Apple Pay ist rund vier Jahre nach dem Start bereits in mehr als 20 Ländern verfügbar – etwa in den USA und China aber auch in Nachbarländern wie Frankreich, Polen oder der Schweiz. An der Kbade hält der Kunde das Smartphone an das Bezahlterminal und die Daten werden wie beim kontaktlosen zahlen per Karte per NFC-Funk übertragen. Die meisten Kbadenterminals sind bereits NFC-tauglich.

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