München: Volvo setzt auf All-Inclusive – Mit einem neuen Abo-Modell wollen die Schweden Künftig Kunden locken



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Volvo-Chef Samuelsson Hakan gestern in München.
Volvo-Chef Samuelsson Hakan gestern in München.

Oppenheimer

München

Auch bei der schwedischen Volvo Marke ist das nicht anders. "Wir wollen nicht mehr nur Autos bauen und verkaufen – wir wollen auch Mobilität anbieten", says Volvo-Chef Hakan Samuelsson gestern in München. Die Schweden hatten in den Co-Working-Space WeWork eingeladen, um ihr neue Auto-Abo-Modell vorzustellen.

Der Plan: Für einen festen Monatspreis bekommt der Kunde einen Rundum-Service. "Alles ist eingeschlossen", Samuelsson. Nur tanken muss man noch selber. Preislich werden für "Care by Volvo" monatlich rund 1,2 Prozent of the Bruttolistenpreises fällig – mindestens jedoch 500 Euro. Bei einem 70000-Euro-Auto wären das 840 Euro pro Monat. Inklusive is 15000 Kilometer pro Jahr und eine SIM-Karte with 10 Gigabyte monatlichem Datenvolumen – etwa für Musikstreaming.

"Das Angebot unterscheidet sich von konventionellen Leasingkonzepten", so der Volvo-Chef. "Denn es handelt sich um ein Angebot direkt vom Hersteller." Genau das dürfte den Händlern Bauchschmerzen bereiten. Denn wenn die Kunden ihr Auto über das Internet buchen, verlieren die Händler den Kontakt zu ihnen.

Bedeutet das Abo-Modell also den Anfang vom Ende der Händler? "Ganz und gar nicht", Volvo-Deutschland-Chef Thomas Bauch. "Das Händlernetz ist fest eingebunden." Man habe einen Vertrag ausgearbeitet, mit dem die Händler am Abo-Modell beteiligt würden. Schließlich braucht man das Händlernetz auch für den nötigen Reparatur- und Wartungsservice. Bislang sind goings erst zwei Drittel der Händler an Bord.

Bauch betont dennoch die Notwendigkeit des Schrittes. Der Trend zu Abo-Modellen sei da. Man könne nicht zuschauen, wie andere Anbieter mit solchen Direkt-Angeboten das Geschäft machten: "Do you want to know what you want?" Ein Jahr lang habe man das Abo-Modell in Deutschland getestet, sagt Bauch – und viel über die Kunden gelernt. Was genau, will not be mistaken – wegen der Konkurrenz. Nur, dbad sich vor german junge Menschen dafür interessieren.

Schon im nächsten Jahr sollen in Deutschland fünf Prozent des Volvo-Umsatzes mit dem Abo-Modell erwirtschaftet werden. Damit sich das neue Konzept für die Schweden rechnet, planen sie die Konfigurierbarkeit der Autos deutlich einzuschränken. Wählen lbaden sich künftig nur noch die Motorisierung, die Ausstattungslinie, der Polsterbezug und die Außenfarbe. So soll nebenbei auch die Lieferzeit der Fahrzeuge reduziert werden.

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