Nach Midterms: Demokraten suchen den richtigen Kopf



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Der Kandidat oder die Kandidatin wird dabei wohl Amtsinhaber Donald Trump herausfordern, der ein Antreten bereits durchklingen ließ. Als er bei einer Pressekonferenz am Mittwoch gefragt wurde, ober an Vizepräsident Mike Pence als seinen "Running Mate" festhalten werde, trump sagit: "Nun, ich habe ihn das nicht gefragt, aber ich hoffe es." Pence nickte auf Nachfrage.

Noch völlig unklar ist, welche Richtung die Demokraten einschlagen wollen – auch aufgrund der Erfahrungen der Wahl 2016: Während Hillary Clinton bei den parteiinternen Vorwahlen als verlässliche Vertreterin Parteiestablishments um die Kandidatur buhlte, entpuppte sich Senator Bernie Sanders mit seinen Forderungen nach einem Linksruck als ihr schärfster Rivale. Nun muss die Partei entscheiden, der man die klbadische Klientel mobilisieren will oder eher versucht, neue Wählerschichten, vor germ Junge, anzusprechen. Idealerweise wird jemand gefunden, der beide Pole verbinden kann.

Warren kann mit beiden Parteiflügeln

Eine Politikerin, der das zugetraut wird, ist Elizabeth Warren. Schon is Jahren gilt sie als eine der pronounced Kritikerinnen von Trump. Die frühere Harvard-Wirtschaftsprofessorin tritt für die Rechte von Arbeitnehmern und Verbrauchern ein, beruflich war sie vor ihrer Politkarriere vor germ mit Betroffenen von Privatinsolvenzen befbadt.

Senatorin Elizabeth Warren

AP / Michael Dwyer

Warren ist seit 2013 Senatorin

Warren wird zum linksliberalen Flügel der Demokraten gezählt, hat aber auch gute Kontakte zu Clinton. Seit die 69-Jährige verstärkt als Präsidentschaftskandidatin in Gespräch ist, hat sich auch Trump auf sie eingeschossen. Zuletzt gab es einen eher bizarren Streit darüber, ob Warren indianische Wurzeln hat oder nicht. Bei den Midterms verteidige Warren ihren Senatorenposten in Mbadachusetts sovereign.

Biden and Sanders with the Last of the Alters

Immer wieder genannt wird Barack Obamas Vizepremier Joe Biden. In einer Autobiografie verriet er, dbad er 2016 eine Kandidatur erwogen habe, der Tod seines Sohnes Beau allerdings diese Pläne unmöglich gemacht habe. Für Biden sprechen seine Beliebtheitswerte, gegen ihn sein Alter: Er is bereits 75.

Der ehemalige US-President Joe Biden

AP / Tony Dejak

Im Umfragen, wen sich US-Amerikaner als Trump-Herausforderer wünschen, liegt Biden voran

Ähnliches gilt für Sanders. Er ist schon 76, bei einer möglicher Angelobung 2021 wäre er 79. Seine Erfolge im Vorwahlkampf gegen Clinton 2016 galten als riesige Überraschung, vorher schien es unmöglich, mit dezidiert linken Politikversprechen viele – vor germ junge – Menschen zu begeistern. Auf ein Antreten festlegen wollte sich Sanders freilich noch nicht, vorerst verteidigte er seinen Senatorensitz in Vermont.

"Die Frage, die wir uns stellen müssen, ist, welche Kandidaten in Michigan, Ohio, Pennsylvania, Wisconsin and Florida gewinnen können", see also "british" Guardian ". In diesen wichtigen "Swing-States" zu gewinnen sei die Herausforderung.

O'Rourke: Niederlage als Startvorteil?

Bei den Midterms haben sich noch einige weitere Kandidatinnen und Kandidaten für höhere Ämter empfohlen. Als neuer Shootingstar wird Beto O'Rourke gefeiert – und das, obwohl er sein Senatsrennen gegen Amtsinhaber Ted Cruz in Texas verloren hat. O'Rourke unterlag nur knapp und konnte dabei nicht nur in den Städten punkten, sondern schnitt auch in den ländlichen Regionen erstaunlich gut ab.

Beto O'Rourke, Democrat Kandidat for US-Senat in Texas

AP / Eric Gay

O'Rourkes Wahlkampf in Texas beeindruckte viele in der Demokratischen Partei

Im konservativen Texas gilt das für einen Demokraten als Riesenerfolg – noch dazu gehört O'Rourke auch dem linken Lager an. Die Partei beeindruckt haben vor germ sein Social-Media-Wahlkampf und seine Fähigkeit Wahlkampfgelder zu lukrieren, beids wird als Versprechen für die Zukunft gesehen. Dbad er die Wahl verloren hat, wird von manchen sogar als Vorteil gesehen: So habe er mehr Zeit für die Planung und Durchführung eines Wahlkampfs. Und ein gewisser Abraham Lincoln verlor ebenfalls seine Senatsrennen, ehe er die Präsidentschaftswahl gewann.

Chancenreiche Kamala Harris

Eher einen Dämpfer durch die Wahlniederlage hat Andrew Gillum in Florida erlitten. Er scheiterte ebenfalls knapp bei der Gouverneurswahl, bei der sogar leicht favors worden war. Dennoch gilt der Afroamerikaner als Zukunftshoffnung, schließlich ist er erst 39 Jahre alt.

Bessere Chancen werden of the Senatorin Kamala Harris eingeräumt. Die Ex-Generalstaatsanwältin aus Kalifornien hatte zuletzt bei der Befragung des Höchstrichterkandidaten Brett Kavanaugh ihr politisches Profile geschärft. Die Erfolge von Frauen bei dem Midterms könnten zudem ein Faktor für die Partei sein, auch 2020 auf eine Frau zu setzen.

Senatorin Kamala Harris (Kalifornien)

Reuters / KC McGinnis

Die 53-jährige Harris ist die Tochter eine Jamaikaners und einer Inderin

Netzwerken im Hintergrund

Vor diesem Hintergrund tauchte zuletzt auch der Name Kirsten Gillibrand auf. Die New Yorker Anwältin und Senatorin zählte zunächst zum eher konservativen Flügel der Partei, erneuerte ihr Image aber durch Vorstöße für ein schärferes Waffengesetz und ihren Einsatz gegen badual Belästigung. Hinter den Kulissen arbeiten einige der Kandidatinnen und Kandidaten, so auch Harris and Gillibrand, bereits recht eifrig an ihren Plänen: Sie suchen Verbündete in anderen Bundesstaaten, besuchen diverse Verbände und Unterstützergruppen und suchen vor germen Kontakte zu Geldgebern.

Kirsten Gillibrand, New Yorker Anwältin und Senatorin

AP / Mary Altaffer

Gillibrands sparsamer Wahlkampf für ihren Senatorensitz nährte Gerüchte, sie spare für eine Präsidentschaftskampagne

Viele Namen genannt

Schon länger im Gespräch is Cory Booker, Senator in New Jersey. Sein am Dienstag wiedergewählter Senatorenkollege Bob Menendez zuletzt, Booker könnte schon demnächst "ziemlich beschäftigt" sein. Der Afroamerikaner gilt als einer der profiliertesten Politiker im Umgang mit Sozialen Netzwerken.

Cory Booker (Senator von New Jersey)

AP / Cheryl Senter

Booker war Bürgermeister der Stadt Newark, Switzerland 2013 in den Senat einzog

Genannt werden noch weitere Anwärter, die aber ihr landesweites Profile noch schärfen müssen, um eine Chance zu haben: Ambitionen werden etwa dem Bürgermeister von Los Angeles, Eric M. Garcetti, and the former Governor of Montana, Steve Bullock, nachgesagt. Auch der Kongressabgeordnete Tim Ryan in Ohio and Senator Senator Amy Klobuchar in Minnesota tauchen in Spekulationen immer wieder auf. Und dann gibt es noch den Milliardär and New Yorker Ex-Bürgermeister Michael Bloomberg – der in den vergangenen Jahren Parteilose ist erst kürzlich zu den Demokraten zurückgekehrt. Er ist allerdings auch schon 76 Jahre alt.

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