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Warren Buffett ist nicht umsonst als wahre Investment-Legende bekannt: Sein Investmentvehikel Berkshire Hathaway häufte Mitte dieses Jahres ganze 111 Milliarden US-Dollar an. Seine goldene Regel? Anteile von nur jenen Unternehmen kaufen, deren Geschäftsmodell er durchschaut. Und hierzu gehören neuerdings auch zwei Konzerne aus der Fintech-Branche.
Wette auf Fintech-Erfolg
Einem Bericht des “Wall Street Journal” zufolge investierte Buffett rund 600 Millionen US-Dollar in die beiden Finanztechnologieunternehmen Stone und Paytm. Beide Konzerne sind auf Schwellenländer fokussiert, wobei Stone ein brasilianischer und Paytm ein indischer Zahlungsdienstleister ist. Bei beiden handelt es sich um führende Konzerne in den jeweiligen Märkten und regulierten Branchen. In Paytm, das eigenen Angaben nach mehr Nutzer als PayPal haben soll, investierte Buffett im August 300 Millionen US-Dollar. Das Investment in Stone erfolgte in der vergangenen Woche beim Börsengang des Konzerns.
Großes Potenzial von Zahlungsdienstleistern
Zahlungsanbieter sind ein beliebtes Investment-Ziel von Buffett. Er hält bereits Anteile an einer Reihe von Dienstleistern wie American Express, MasterCard und Visa. Auch große US-Banken wie Wells Fargo, Bank of America und Goldman Sachs befinden sich in seinem Portfolio. Diese brachten dem Konglomerat kürzlich große Gewinne ein, die sich mit den Neuzugängen vergrößern könnten. Beim diesjährigen Berkshire-Aktionärstreffen sprach das Orakel von Omaha gegenüber CNBC von dem großen Potenzial, das in Zahlungsanbietern stecke und begründete seine Aussage damit, dbad Zahlungsmethoden immer weiter entwickelt und verbessert würden.
Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: Alex Wong/Getty Images, J. Kempin/Getty Images, Paul Morigi/Getty Images for Fortune/Time Inc, Michael Buckner/Getty Images
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