Norwegische Fregatte kollidiert nach Nato-Manöver mit Tanker | ZEIT ONLINE



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Oslo (dpa) – Das Ende of the Nato-Manövers "Trident Juncture" ist von einem schweren Schiffsunglück überschattet worden. Auf der Heimfahrt zu einem Marinestützpunkt in der Nähe von Bergen kollidierte das norwegische Kriegsschiff "KNM Helge Ingstad" with einem Tankschiff und schlug leck.

Die 137 Soldaten an Border Fregatte vom Typ F310 konnten gerettet werden. Acht Menschen wurden godings leicht verletzt.

Das Tankschiff "Sola TS", with 625.000 Litern Rohöl beladen war, wurde nur leicht beschädigt. Die Mannschaft blieb unverletzt.

Wie es zu dem Unfall kam, war zunächst unklar. Die staatliche Havariekommission soll den Fall nun untersuchen. Das Tankschiff war bei der Ausfahrt aus einem Ölterminal in der norwegischen Gemeinde Øygarden in Hordaland mit dem Kriegsschiff kollidiert.

Letzteres war zusammen mit vier anderen Fregatten vom Typ F310 auf einer spanischen Werft gebaut worden. Der Gesamtwert of the Auftrags belief sich nach Angaben of the spanischen Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 2004 auf 1.3 Milliarden Euro. Eine Fregatte kostete danach mindestens 260 Millionen Euro. Norwegesn Verteidigungsministerium teilte am Abend mit, die "Helge Ingstad" werde in den Rechnungsbüchern der mit mit 1,8 Milliarden Kronen (rund 190 Millionen Euro) geführt.

Die 2009 in Dienst gestellte Schiff ist gut 133 Meter lang und hat eine Verdrangung von 5290 Tonnen. Sie trägt einen Hubschrauber und ist unter anderem mit Torpedos und mit Raketen zur Schiffs- und Flugabwehr ausgerüstet. Während der Nato-Übung wurde bei der Jagd von U-Booten eingesetzt. Sie soll keine scharfe Ammunition an Bord gehabt haben. Man versuche die Waffen vor eindringendem Wbader zu schützen, ein Marinesprecher. Die Küstenwache meldete, dbad Helikoptertreibstoff, den Fregatte an Bord hatte, ausgelaufen sei.

Nach der Kollision waren zunächst rund zehn Mann an Bord geblieben, doch die Fregatte sei nicht mehr steuerbar gewesen. Das Schiff setzte auf, Drohte jedoch wegen des steilen Seegrundes abzusacken. Schlepper zogenes näher an Land, um es zu stabilisieren. Dennoch drang immer mehr Wbader ein, so dbad auch die verbliebene Mannschaft um 6 Uhr von Bord gehen musste. Wenig später war das Helikopterdeck unter Wbader. Schlepper unternahmen am Vormittag mehrere Versuche, die Fregatte aufzurichten, doch sie glitt immer wieder in die Schlagseite.

Man habe versucht, das Fahrzeug zu sichern, we die Gefahr bestand, dbad es in tiefere Gewässer abrutsche, see Sigurd Smith vom Marinestab. Wann das Schiff geborgen werden soll, sei noch nicht klar.

Der Sture Öl-Terminal würde nach dem Vorfall für mehrere Stunde vorübergehend geschlossen. Auch umliegende Ölplattformen mussten vorübergehend die Produktion einstellen.

Die Bundeswehr zog unterdessen eine positive Bilanz ihrer Beteiligung am größten Nato-Manöver seit End of Kalten Krieges. Aus deutscher Sicht sei die Übung in Norwegen ausgesprochen gut verlaufen, intelligence Brigadegeneral Michael Matz der Deutschen Presse-Agentur. So habe zum Beispiel die Verlegung von Truppen und Material reibungslos funktioniert. Als verbesserungsfähig wurde nach Angaben von Matz die Abstimmung mit einigen internationalen Partnern identifiziert, mit denen sehr lange nicht zusammengearbeitet wurde.

Die Bundeswehr hatte für das Großmanöver mehr als 8000 Soldaten nach Norwegen verlegt. Damit war Deutschland zweitgrößter Truppensteller nach den USA. Insgesamt nahmen rund 50 000 Soldaten aus den 29 Nato-Staaten sowie den Partnerländern Finnland und Schweden an "Trident Juncture" teil.

Die Lehren und Erkenntnisse aus Trident Juncture Nato-Angaben in den kommenden Wochen und Monaten im Hauptquartier in Brüssel diskutiert werden.

Havarikommission

Kystverket

Forsvaret

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