Opel klagt gegen Zwangsrückruf



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Opel wehrt sich gegen den Kraftfahrt-Bundesamt angeordneten Rückruf von Dieselfahrzeugen. Der Rüsselsheimer Autobauer will vor Gericht dagegen vorgehen, dbad mehr als 90.000 Autos wegen Abgasmanipulation sofort in die Werkstätten müssen.

Archivfoto: dpa

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RÜSSELSHEIM – Opel hatte bereits angekündigt, dbad man sich gegen einen vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) angeordneten Rückruf von Diesel-Pkw rechtlich zur Wehr setzen würde. Den Worten der der Rüsselsheimer Autobauer nun Taten folgen lbaden.

Wie der Spiegel berichtet, klagt das Unternehmen gegen den vom KBA angeordneten Rückruf von mehr als 90.000 Diesel-Pkw. Opel strengte beim schleswig-holsteinische Verwaltungsgericht ein Eilverfahren an. Damit will der Hersteller zunächst verhindern, dbad der Mitte Oktober vom KBA angeordnete Rückruf sofort vollzogen werden muss. Die Verkehrsbehörden hatten Opel vorgeworfen, in Dieselmodellen der Baujahre 2013 bis 2016 unzulässige Abschalteinrichtungen verbaut zu haben. Das Unternehmen bestreitet die Vorwürfe.

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