Regelmäßiges Frühstücken verringert Risiko für Typ-2-Diabetes



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Epidemiologische Studien haben gezeigt, dbad der Verzicht auf ein Frühstück mit einem Risiko für Typ-2-Diabetes verbunden ist. Allerdings konnte bislang nie nachgewiesen werden, in welchem ​​Zusammenhang dies mit Adipositas zusammen hängt. Adipositas is an ein bedeutender Risikofaktor für das Auftreten von Typ-2-Diabetes. Es konnte gezeigt werden, dbad adipöse Menschen im Vergleich zu Normalgewichtigen häufiger auf das Frühstück verzichten. Darüber hinaus wird der Frühstücksverzicht mit einer Zunahme des Gewichts diskutiert.

Das Forscherteam Dr. Sabrina Schlesinger, Leiterin der Nachwuchsforschergruppe Systematische Reviews am DDZ, verglich Männer und Frauen in sechs Langzeitstudien unter Berücksichtigung Body-Mbad-Index (BMI). Die Ergebnisse der Studie zeigen eine Dosis-Wirkungs-Beziehung, d.h. mit steigender Anzahl der Tage, an denen nicht gefrühstückt wurde, stieg das Diabetesrisiko an. Das stärkste Risiko wurde für den Verzicht von Frühstück for 4-5 Tagen pro Woche beobachtet. Ab dem 5. Tag in Folge des Verzichts auf ein Frühstück wurde kein weiterer Anstieg im Risiko ermittelt. "Dieser Zusammenhang ist zum Teil auf den Einfluss des Übergewichts zurückzuführen. Selbst nach Berücksichtigung des BMIs ging der Frühstücksverzicht mit einem erhöhten Diabetesrisiko einher ", erläutert Dr. Sabrina Schlesinger.

Studie
In ihrer Meta-Analysis of Forscherteam die Daten von sechs verschiedenen internationalen Beobachtungsstudien zusammen. Insgesamt wurden Daten von 96.175 Teilnehmern, davon 4.935, die im Studienverlauf an Typ-2-Diabetes erkrankten, ausgewertet. Eine Erklärung für den Zusammenhang zwischen Frühstücksverzicht und dem Risiko für Typ-2-Diabetes könnte ein gesunder Lebensstil per se sein. Teilnehmer, die auf ihr Frühstück verzichten, könnten generell eine ungünstigere Ernährungsweise, beispielsweise durch den Konsum von kalorienhaltigen Snacks and Getränken, aufweisen, weniger körperlich aktiv sein, oder mehr rauchen. Going to the end of the period of the future, the future of the future. "Weitere Studien sind nötig, die neben der Aufklärung der Mechanismen, auch den Einfluss der Zusammensetzung des Frühstücks auf das Diabetesrisiko erforschen", schlussfolgert Dr. Sabrina Schlesinger. "Grundsätzlich ist ein regelmäßiges und ausgewogenes Frühstück allen Menschen – mit und ohne Diabeteszu empfehlen", betont die Epidemiologin und Ernährungswissenschaftlerin.

Originalpublikation:
Ballon A, Neuenschwander M, Schlesinger, S. Breakfast skipping is badociated with increased risk of type 2 diabetes among adults: a systematic review and meta-badysis of prospective cohort studies. J Nutr 2018, https://doi.org/10.1093/jn/nxy194

idw 2018/11

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