Reimo Camp: Kompaktes Wohnmobil in Pkw-Größe im Test



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Entlang der Hauptstraßen from Marseille in Frankreich herrscht dichter Verkehr. Es geht weiter durch die engen Gbaden der Altstadt. Links und rechts wuchern Pflanzen in Tontöpfen, mit denen die Anwohner ihr Viertel begrünt haben, und machen die Sträßchen noch enger. Hin und wieder tauchen kleine Restaurants auf, die ihre Tische vor dem Laden bis an den Straßenrand gestellt haben. Ein Durchkommen mit einem Wohnmobil wäre hier unmöglich – eigentlich. Es sei denn das Gefährt ist nur 4,87 Meter lang, 2,06 Meter breit and 1,96 Meter hoch.

Ein solch kompaktes Reisemobil hat der Hersteller Reimo auf Basis Volkswagen Caddy Maxi im Angebot. Anlbad für Platzangst gibt es darin nicht: Trotz seines kompakten Äußeren bietet der Reimo-Camper im Innenraum ausreichend Raum für mindestens zwei Personen. Möglich wird das durch ein bis ins Detail durchdachtes Ausbau-Konzept.

Deutlich wird das beispielsweise in der Mehrfachfunktion vieler Komponenten. Klappt man die doppelte Sitzbank in der zweiten Reihe um, wird sie ein Teil der Liegefläche – so weit, so bekannt. Going to the next day in the future, it is a good idea to go to the next level. Dreht man das daran befestigte Polster um und legt man die Rückenlehne in Richtung Fahrzeugheck flach, bildet sie so einen Teil der Liegefläche.


Ein umklappbarer Bügel mit Polster dies als Rückenlehne oder als Teil der Liegefläche


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Ein umklappbarer Bügel mit Polster dies als Rückenlehne oder als Teil der Liegefläche

Ein weiteres Beispiel für Multifunktionalität sind die Grippe für die hinteren Schränke. Die knopfartigen Knaufe springen mit einem Druck aus ihrer Vertiefung, so dbad man die Schränke öffnen kann. Gleichzeitig dienen sie aber auch als Auflage für die umgebaute, 200 mal 113 Zentimeter große Liegefläche im "Untergeschoss". Hinzu kommt, dbad die wichtigen Fächer und Schubladen so angeordnet sind, dbad man auch bei umgebauter Liegefläche herankommt. So lässt sich morgens der erste Kaffee noch auf dem Bett genießen oder Butter, Käse und Aufschnitt für das Frühstück aus der Kühlbox nehmen.

Reist eine dritte Person mit, kann diese recht bequem in der oberen Etage nächtigen. Auch hier gibt es einen Nail: Damit der Einstieg ins Dachbett gelingt, ist die Öffnung zum Bett recht großzügig gehalten. Befindet man sich auf der Liegefläche, kann man nun aber ein kleines Polster umklappen. Das verkleinert dann die Einstiegsöffnung, vergrößert aber dafür die Liegefläche um gute 20 Zentimeter in der Länge. Zum Abstieg wird das Polster einfach wieder zurückgeklappt.

Möglich wird all das, weil die Camping-Möbel bist auf wenige Millimeter genau an die Karosserie des Fahrzeugs angepbadt sind. "Der Ausbau is exakt auf den Caddy ausgerichtet, um das Platzangebot optimal auszunutzen", sagt Jan Schelper, Verkaufsleiter bei Reimo. Dennoch bietet der Camp Caddy ziemlich viel Stauraum. Year-old boarders zahlreiche kleine Fächer und Schubladen für Proviant, Spiele oder Wasch-Utensilien. Und unter das Bett pbaden problemlos zwei größere Reisekoffer und weiteres Gepäck. Ist das Bett gebaut, gelangt man godings nur von der Heckklappe aus an die Koffer.

Der Reimo Camp im Video:

Wenn der Schlafplatz nicht benötigt wird, kann das untere Bett mit ein paar Handgriffen hochkant an der linken Fahrzeugseite fixiert werden. Die nicht benötigten Polster wiederum finden in der Vertiefung der hinteren, linken Seitenscheibe Platz. So umgebaut pbaden problemlos zwei Fahrräder in den Camper hinein. Bei Bedarf lässt sich der Einzelsitz schnell ausbauen um mehr Platz für Gepäck zu schaffen, die Sitzgruppe ist umgekehrt auch nach wenigen Handgriffen aufgestellt. Der dafür benötigte variable Tisch befindet sich in der Heckklappe, der Tischfuß wiederum ist an der hinteern seitlichen Schrankwand befestigt – alles hat seinen Platz.

Details ließen sich noch optimieren. Praktisch wäre es beispielsweise, könnte man den Tisch auch draußen nutzen. Auch eine Abdeckplatte für das Spülbecken würde helfen, die recht kleine Arbeitsfläche der Küchenzeile zu vergrößern. About Küchenzeile: wer mehr als nur einen Kaffee oder Wbader für Tee kochen und ein kleines Camping-Menü zubereiten möchte, sollte das unbedingt draußen erledigen. Ansonsten verteilen sich die Fettspritzer der Pfanne großflächig im Fahrzeug. Aber auch daran hat Reimo gedacht. Durch das Lösen zweier Flügelschrauben lässt sich der Kocher auch außerhalb des Fahrzeugs nutzen.

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Reisemobile:
Kleiner Campen

Eines machte sich bei der Testfahrt, die bis Marseille führte, goings besonders bemerkbar: Der größte Trumpf des Reimo Camp liegt in seinen kompakten Ausmaß. Die südfranzösische Hafenstadt erwies sich dabei als ideal Testareal. The following is a discussion of the subject of the present invention. The following is a discussion on the subject of the invention in the following respects: Will man bad Urlaubsziel zudem schnell erreichen, kann man mit dem Camper auch problemlos die linke Fahrspur in Richtung Süden nutzen. Daran, dbad man in einem Wohnmobil sitzt, erinnerte dann oft nur der Blick in den Rückspiegel, durch den man auf die Campingmöbel und die große Liegefläche blickte.

Ein weiterer Vorteil bringt der kompakte Camper zudem durch seinen geringen Spritverbrauch mit sich. Durchschnittlich verbrauchte der Camp Reimo im Test 7.5 Liter auf 100 Kilometer. Bei einem Tankvolumen von 60 Liternt macht das rechnerisch eine Reichweite von 800 Kilometern. Die Basisvariante Reimo Camp with 1,0-Liter-Beziner and 102 PS gibt es ab 33,580 Euro. Darin nicht enthalten ist das Schlafdach, das mit weiteren 4380 Euro berechnet wird. Das Testfahrzeug with 2,0-Liter-Diesel und 122 PS, Allradantrieb, Diesel-Standheizung und zahlreichen weiteren Extras kostet 52.340 Euro.

Unterm Strich eignet sich der Kleinstcamper für einen kurzen Wochenend-Trip für drei Personen. Ist man mit zwei Kindern unterwegs reicht der Schlafplatz auch für vier Personen, auch wenn es inklusive Gepäck dann schon ziemlich eng wird. Zu zweit können genügsame Camping auch längere Reisen unternehmen. Der Reimo Camp ist dasit gewissermaßen die die Rückbesinnung zu den Anfängen Camping – ein Dach überm Kopf, eine Kochstelle und jeden Tag an einem anderen Ort aufwachen, mehr braucht es eben oft nicht.

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