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Nach der Beschlagnahmung eines Ryanair-Flugzeuges lenkte die Airline jetzt ein und zahlte 525.000 Euro in Frankreich zurück. 149 Pbadenger hatten am Donnerstagabend das Flugzeug verlbaden mussen, nachdem der französische Staat es am Flughafen Bordeaux kurzerhand einzog. Mit fünfstündiger Verspätung hatten die Pbadagiere mit einem anderen Flugzeug ihr Reiseziel London erreichen können.
Die irische Airline war 2014 von der Kommission aufgefordert worden, staatliche Beihilfen zurückzuzahlen. Ryanair seien am Lokalflughafen Angouleme 2008 und 2009 Konditionen eingeräumt worden, die den Wettbewerb verfälschten, hieß es damals zur Begründung.
Nach Angaben der französischen Nachrichtenagentur wurde die letzte Zahlungsaufforderung im Mai an. Schließlich wurde bei einem Gericht ein Antrag auf Beschlagnahme eingereicht.
Ein Sprecher der französischen Luftfahrtbehörde teilte mit, Ryanair habe das Geld zurückgezahlt und das Flugzeug wurde damit freigestellt. Ryanair selbst äußerte sich nicht zu dem Vorfall.
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